Mit Empörung hat die Regierung Israels eine deutsche Stellungnahme zum Überfall gen ein Krankenhausgebäude im Norden des palästinensischen Gazastreifens zurückgewiesen. Es habe sich um zusammenführen „präzisen Überfall“ gen ein einzelnes Gebäude gehandelt, dasjenige von dieser islamistischen Hamas wie Kommando- und Kontrollzentrum genutzt worden sei, stellte dasjenige israelische Außenministerium gen dieser Online-Plattform X lichtvoll.
Dies Ministerium reagierte damit gen zusammenführen englischsprachigen X-Mitgliedsbeitrag aus dem Hause dieser geschäftsführenden Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne). In dieser Stellungnahme des Auswärtigen Amts heißt es: „Jener grausame Hamas-Terror gehört bekämpft. Daher humanitäres Völkerrecht gilt, mit besonderer Schutzverpflichtung pro zivile Orte. Wie soll ein Krankenhaus in weniger wie 20 Minuten evakuiert werden?“ Baerbock selbst schrieb dies gen ihrem eigenen X-Benutzerkonto Neben… gen Deutsche Sprache.
Israel kontert Annalena Baerbock
„Wir würden eine klare und scharfe Verurteilung dieser Nutzung von Krankenhäusern durch die Hamas erwarten und keine Rhetorik, die die Hamas zum fortgesetzten Notzucht dieser zivilen Unterbau ermutigt“, entgegnete Israels Außenministerium. Leider fehlten in dieser deutschen Hinweistext „wichtige Fakten“. So habe die israelische Militär vor dem Überfall am Wochenende Morgen eine Warnung ausgegeben. Es habe keine zivilen Todesopfer infolge des Angriffs gegeben. Unter ferner liefen sei dasjenige Krankenhausgelände in Gaza-Stadt c/o dem Überfall nicht weiter mangelbehaftet worden, sodass es pro weitere Behandlungen betriebsfähig bleibe.
Sie Darstellung widerspricht Unterlagen dieser WHO, worauf die Klinik c/o dem Überfall schwergewichtig mangelbehaftet wurde. Die Notaufnahmestelle, dasjenige Laboratorium, Röntgengeräte und die Medikamentenausgabe seien zerstört worden, schrieb WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus gen X unter Verweis gen den Klinikdirektor. 50 Patienten seien verlegt worden, 40 Schwerkranke hätten vor dem Überfall nicht mehr in Sicherheit gebracht werden können. Ein Kind sei gestorben, weil es nicht versorgt werden konnte.
„Krankenhäuser sind durch dasjenige humanitäre Völkerrecht geschützt“, betonte Tedros. Und dieser WHO-Chef ergänzte unzweifelhaft: „Angriffe gen die Gesundheitsversorgung sollen aufhören.“
Gazastreifen „ohne Hamas-Strukturen“
Am Rande eines Treffens dieser Außenminister dieser 27 EU-Staaten mahnte Baerbock eine Zukunft pro den Gazastreifen „ohne Hamas-Strukturen“ an. Nur so könne Sicherheit im Nahen Osten garantiert werden, sagte sie in Luxemburg. Es sei wichtig, dass die Palästinensische Autonomiebehörde merklich mache, dass sie an „einem Gerüst ohne Hamas schaulustig“ sei. In Luxemburg wollen sich die EU-Außenminister Neben… mit dem palästinensischen Regierungschef Mohammed Mustafa beratschlagen. Baerbock forderte noch einmal, es müsse „eilig zu einem Waffenstillstand“ im Gazastreifen kommen.
Jener Krieg in dem Küstengebiet am Mittelmeer war durch den Großangriff dieser Hamas gen Israel am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 ausgelöst worden. Entstehen dieses Jahres galt zwischenzeitlich eine Waffenruhe. Nachdem die erste Winkel dieser Feuerpause ausgelaufen war und keine Einigung gen eine zweite Winkel erzielt wurde, nahm Israel Zentrum März seine Luftschläge gegen Ziele im Gazastreifen wieder gen. Zudem startete die Militär neue Bodeneinsätze in dem Palästinensergebiet. Die Hamas wird von Israel und etlichen anderen Staaten, darunter Neben… Deutschland, wie Terrororganisation eingestuft.
EU bereitet weiteres Hilfspaket vor
Die pro den Nahen Osten zuständige EU-Kommissarin Dubravka Suica stellte den Palästinensern unterdessen ein neues Hilfspaket mit einem Gesamtvolumen von rund 1,6 Milliarden Euro in Option: Davon seien 620 Mio. Euro pro finanzielle Unterstützung und eine Reform dieser Palästinensischen Autonomiebehörde vorgesehen, 576 Mio. würden pro „Resilienz und Wiederaufbau“ des israelisch erobern Westjordanlandes und des Gazastreifens bereitgestellt, sagte Suica. 400 Mio. Euro kämen wie Darlehen von dieser Europäischen Investitionsbank.
Die Hilfen sollten oben drei Jahre verteilt fließen und seien an Reformen geknüpft, erläuterte Suica. „Wir möchten, dass sie sich reformieren, denn ohne Reformen werden sie nicht stark und glaubwürdig genug sein, um nicht nur pro uns, sondern Neben… pro Israel ein Gesprächspartner zu sein“, betonte die Politikerin aus Kroatien.
Die Palästinenser-Regierung steht unter anderem wegen Korruption in dieser Kritik. Sie hat nur eine begrenzte Selbstverwaltung oben Gebiete im Westjordanland unter israelischer Militärbesatzung. Im Gazastreifen herrscht die Hamas. Die Europäische Union ist dieser größte Sponsor dieser Palästinenser.
Wa/SE/EHL (DPA, AFP, RTR)