Zu Händen seinen „Friedensplan“ ist US-Staatschef Donald Trump gewillt, die annektierte ukrainische Peninsula Krim für immer wie russisches Staatsgebiet anzuerkennen. Die DW hat in jener Ukraine mit Vertretern jener Krimtataren, jener Ureinwohner jener Peninsula, darüber gesprochen, welches sie davon halten.
„Unser Kampf wird weitergehen“
„Wir wissen zu gut, wie Russland ist. Es steht in jener Nachfolge jener Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, die einst meine Schraubenmutter und Großmutter deportiert hat“, sagt eine Nullipara, die heute aufwärts jener Krim lebt und fremd bleiben möchte. „Erst nachher einem halben Jahrhundert sind wir in unsrige Heimat zurückgekehrt und wir werden nicht noch einmal weggehen. Wir werden hier aufwärts die Rückkehr jener ukrainischen Staatsmacht warten.“
„Unser Volk hat zu Gunsten von dies Recht gekämpft, aufwärts seinem eigenen Nation zu leben. Insoweit wird dieser Kampf weitergehen, wie beiläufig immer die politische Standpunkt ist“, sagt eine andere Einwohnerin jener Peninsula, die ebenfalls fremd bleiben will. Sie erinnert daran, dass die Unterdrückung jener indigenen Volk schon mit jener Eroberung jener Krim durch dies zaristische Russland begann.
Im Jahr 1944 wurden die Krimtataren von den sowjetischen Behörden nachher Zentralasien deportiert. Erst in den 1990er Jahren durften sie nachher einer Erlaubniskarte jener weiland schon unabhängigen Ukraine in ihre Heimat zurückkehren. 2014 kam die Krim erneut unter russische Crew und viele Krimtataren wurden wegen ihrer pro-ukrainischen Stellung verfolgt und gezwungen, die Heimat zu verlassen.
Einst, so die Nullipara, seien die Krimtataren niedergeschlagen gewesen, dass die ukrainische Regierung nicht hierfür gekämpft habe, „die Peninsula wie Teil jener Ukraine zu erhalten“. Heute wäre sie erleichtert, wenn eine politische Wettkampf dies tägliche Sterben im Ukraine-Krieg verfertigen würde. „Wiederum Vertrauen schenken viele, wenn die Ukraine die besetzten Gebiete wie russisch quittieren würde, wären all die Menschenleben vergeblich zur Verteidigung jener ukrainischen Unabhängigkeit und Staatlichkeit geopfert worden“, so die Krimtatarin.
Genug damit ihrer Sicht würde jener zurzeit diskutierte Friedensvertrag territoriale Zugeständnisse an Russland legitimieren. Dann könnten die Menschen in den besetzten Gebieten zu politischen Gefangenen werden, weil dort die russische Gesetzgebung gelten würde, gibt sie zu bedenken.
„Wir zählten aufwärts die USA wie Bollwerk jener Volksherrschaft“
Die Debatte um Gebietsabtretungen an Russland „löst natürlich sowohl im Kopf wie beiläufig im Tätscheln eine negative Reaktion aus“, sagt Nariman Dscheljal, Erster Stellvertretender Vorsitzender des Medschlis, jener Vertretung jener Krimtataren, und ehemaliger politischer Gefangener. „In all den Jahren jener Kapern jener Krim und jener russischen Aggression nach sich ziehen wir aufwärts die Vereinigten Staaten gesetzt. Die USA galten in jener Vorstellung jener meisten Ukrainer und bestimmter Bewohner jener Krim stets wie führendes Nation beim Schutzmechanismus jener Menschenrechte und wie Bollwerk jener Volksherrschaft. Und nun erleben wir eine solche Kehrtwende, zusammenführen solchen kommerziellen Pragmatismus“, kritisiert er. Denn zentrale Exekutivkörperschaft jener Krimtataren wird jener Medschlis seit dem Zeitpunkt vierter Monat des Jahres 2016 in jener Russischen Föderation wie „extremistische Organisation“ eingestuft und ist somit verboten.
Dscheljal verweist aufwärts die prinzipielle Stellung jener ukrainischen Regierung, die es ablehnt, die Krim wie russisch anzuerkennen. „Zu Händen die Volk vor Ort kann die Ukraine tatsächlich wenig tun. Insoweit sind symbolische Utensilien wie Erklärungen, die Annexion jener Krim nicht anzuerkennen und sie wieder in die Ukraine eingliedern zu wollen, dies wichtigste Bindeglied zwischen unserem Volk und dem freien Gebiet jener Ukraine“, erläutert jener ehemalige politische Gefangene. „Dem Vorschlag von Trump und seinen Vertretern zuzustimmen, würde jene Verpflichtung kappen“, warnt er.
„Peninsula jener Beklemmung“
„Unser Volk wird dem russischen Imperium niemals vermählen“, sagt Sejdamet Mustafajew, ein Flüchtling von jener Krim, jener von einer „Peninsula jener Beklemmung“ spricht. „meine Wenigkeit sehe im Grunde kein Friedensabkommen mit Wladimir Putin. meine Wenigkeit war seit alters Pazifist und möchte in Frieden leben. Zugegeben ich verstehe nicht, wie man mit dieser Person verhandeln kann, wenn ihr Ziel die Zerstörung jener ukrainischen Identität ist“, betont er im Gespräch mit jener DW.
Mustafajew wünscht sich, jener russisch-ukrainische Krieg möge mit jener Errettung jener Krim enden, denn schließlich habe er mit jener Kapern jener Peninsula begonnen. Ein Friedensabkommen, dies territoriale Zugeständnisse mit sich bringe, würde unweigerlich zu einem Weltkrieg zur Folge haben, glaubt er.
„Dazu kämpfe ich nicht“
Zu Händen die Krimtataren unter den ukrainischen Soldaten, mit denen die DW gesprochen hat, hängen die Bedingungen zu Gunsten von ein Kriegsende weitgehend von jener Ukraine ab. So glaubt jener Soldat mit dem Rufnamen „Tataryn“, dass niemand die Ukraine zu territorialen Zugeständnissen drängen könne. „Die Ukraine hat jetzt eine Militär, die 2022 die russische aufgehalten und ihr Potenzial vernichtet hat. Sie kämpft jetzt nicht nur dank amerikanischer Waffen, sondern beiläufig mit ihren eigenen“, betont er. Die Zusage jener russischen Annexion jener Krim wäre ein gefährlicher Präzedenzfall, jener weltweit bewaffnete Konflikte um Gebietsansprüche hervorrufen könnte. „Man kann die Gesamtheit aufhören, trotzdem nicht sein eigenes Nation. Dazu kämpfe ich nicht“, bekräftigt „Tataryn“.
„Übereinkunft bedeutet keine Gelübde von Prinzipien“
„Die Souveränität, die territoriale Unversehrtheit und die Rechte jener Ukrainer unter jener Crew sind nicht verhandelbar“, betont beiläufig die Abgeordnete des ukrainischen Parlaments, Tamila Taschewa. Sie war die Ständige Vertreterin des Präsidenten jener Ukraine in jener Autonomen Republik Krim in den Jahren 2022 solange bis 2024. „Die Krim wie russisch anzuerkennen, hieße nicht nur dies Gebiet aufzugeben, sondern beiläufig die Erleben von Verfolgung, Verhaftung und Deportation zu leugnen, die Ukrainer und Krimtataren aufwärts jener Peninsula ertragen mussten“, warnt Taschewa im DW-Gespräch.
Ihrer Meinung nachher sollte ein gerechtes Friedensabkommen natürlich aufwärts dem Völkerrecht basieren. Doch ein „realistisches Übereinkunft“, wie sie sagt, müsse keinesfalls die Gelübde von Prinzipien bedeuten, sondern könnte beiläufig zusammenführen schrittweisen Prozess zuteilen. „Wir sind zum Dialog bereit liegend, um Lösungen zu finden, trotzdem wir werden die Crew niemals wie Normalität quittieren.“
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