Die Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats hat dies grösste Infrastrukturprojekt dieser Westschweiz untersucht. Sie sieht Fehler untergeordnet beim Bundesamt zu Händen Verkehrswesen sowie beim Verkehrsdepartement.
Die Bauarbeiten am Station Lausanne sind sehr komplex, weil sie mitten in dieser Stadt am Hang stattfinden.
Um zwölf Jahre verzögert sich die Modernisierung des Lausanner Bahnhofs mindestens. Diesjährig sollte sie abgesperrt sein, derzeit wird 2037 angepeilt. Dies war veröffentlicht – und nun wird deutlicher, wie es zu diesem Versagen kam: Die Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats hat am zweiter Tag der Woche vereinen Botschaft veröffentlicht, dieser insbesondere die Schweizerische Bundesbahnen rügt.
So konstatiert die Kommission in mehreren Fällen «unannehmbare Mängel» in Unterlagen, welche die Schweizerische Bundesbahnen beim Bundesamt zu Händen Verkehrswesen (BAV) im Plangenehmigungsverfahren einreichten. Jene «Qualitätsmängel» seien «sogar von internen Expertinnen und Experten dieser Schweizerische Bundesbahnen kritisiert worden». An anderen Stellen lässt dieser Botschaft kaum vereinen anderen Schluss zu, wie dass die Schweizerische Bundesbahnen sich mit zweifelhaften Behauptungen aus dieser Verantwortung stehlen wollten.
Schweizerische Bundesbahnen widersprechen Bundesamt und Verkehrsdepartement
Ein Denkmuster: Die Schweizerische Bundesbahnen begründeten die jahrelangen Verzögerungen unter anderem damit, dass die Zahl dieser Normen und Vorschriften im Planungsprozess stark zugenommen habe. Dies Bundesamt und dies Verkehrsdepartement bestritten dies.
Ein anderes Denkmuster: Ursprünglich wollten die Schweizerische Bundesbahnen die schmalen Perrons verbreitern, und damit untergeordnet den gesamten Station, wofür eine Gebäudezeile hätte ausgefranst werden sollen. Nachher Widerstand einigten sich die Schweizerische Bundesbahnen mit den anderen Projektbeteiligten schliesslich 2012 darauf, die Perrons im Rahmen nur 10 Meter 50 Weite zu belassen und somit die Gebäudezeile zu verschonen.
Wenn schon diesen Zähler münden die Schweizerische Bundesbahnen wie Grund zu Händen die Bauverzögerungen an. Doch warum entschlossen die Schweizerische Bundesbahnen sich nicht von vornherein zu Händen die schmaleren Perrons? Laut dem Botschaft genehmigte dies Bundesamt den Schweizerische Bundesbahnen andernorts schmalere Perrons schon ab 2006.
Generell hakte es zwischen den Schweizerische Bundesbahnen und dem BAV. So sehr, dass die beiden Seiten sich fünf Jahre weit nicht zum strittigen Zähler dieser Perrons trafen. Und dies Verkehrsdepartement? Dies schritt erst im vierten Jahr des Schweigens ein, wie die Geschäftsprüfungskommission festhält. Welches schliesslich zu einem Wiedersehen dieser Streithähne führte.
Sommaruga wurde tardiv vom BAV informiert
Wenn schon dies Bundesamt und dies Departement werden im Botschaft kritisiert. Die Kommission «hat Sklaverei, nachzuvollziehen», warum dies BAV seine Departementsleitung erst Finale 2021 «reichlich die Schwierigkeiten und Risiken dieses Projektes» informierte – zumal die damalige Verkehrsministerin Simonetta Sommaruga «schon im Monat des Sommerbeginns 2021 am symbolischen Spatenstich zu Beginn dieser Bauarbeiten teilgenommen» hatte. Divergent gesagt: Sommaruga stand wohl unwissend hinaus dieser Baustelle.
Dieser Botschaft bescheinigt insbesondere den Schweizerische Bundesbahnen, die beanstandeten Mängel mittlerweile behoben zu nach sich ziehen. Wenn schon die lokalen Projektbeteiligten zeigen sich nunmehr den Umständen in Bezug auf zufrieden. Dieser Prüfbericht ermögliche es, jeder Akteure in Richtung einer effizienteren Projektsteuerung zu in Bewegung setzen, teilt die zuständige Lausanner Stadträtin Natacha Litzistorf hinaus Ansuchen mit.
Die Waadtländer Regierungsrätin zu Händen Unterbau Nuria Gorrite geht vereinen Schritttempo weiter: «Wir wollen den Schwung mitnehmen und mit Nachdruck die Vergrösserung des Eisenbahnknotens Lausanne fordern.» Solange bis jetzt soll dieser überstrapazierte Station nur um-, nicht ausgebaut werden, und solange bis jetzt steht er untergeordnet nicht hinaus dieser verkettete Liste dieser zu überprüfenden Infrastrukturprojekte, die Verkehrsminister Albert Rösti am zweiter Tag der Woche bekanntgab.