Welcher Täter, welcher unter Umständen trunken war, gab an mehreren Orten Schüsse ab. Unter den Opfern sollen sekundär zwei Kinder sein. Denn die Polizei ihn stellte, beging er Selbstmord. Die Hintergründe welcher Tat sind unklar.
Kriminalpolizist welcher Polizei in Schutzkleidung sind im Kontext welcher Arbeit in Cetinje, wo am 1. Januar im Kontext einem Amoklauf mehrere Personen getötet wurden. Welcher Täter brachte sich selbst um, denn die Polizei ihn stellte.
bso. /(Reuters/dpa) Ein 45-jähriger Mann hat in welcher montenegrinischen Kleinstadt Cetinje mit einer Schusswaffe mindestens zwölf Personen getötet, unter ihnen zwei Kinder. Dies teilte welcher Minister für Inneres Danilo Saranovic des kleinen Balkanlandes welcher Öffentlichkeit mit.
Laut Informationen welcher Lokalzeitung «Cetinjski List» soll welcher Täter in einer Kneipe mindestens vier Männer getötet nach sich ziehen. Im Kontext welcher anschliessenden Winkelzug soll er an drei anderen Orten noch mindestens acht weitere Personen getötet nach sich ziehen, unter ihnen die beiden Minderjährigen. Mehrere weitere Personen erlitten teilweise lebensgefährliche Verletzungen.
Welcher Schütze unternahm schliesslich in welcher Nähe seines Hauses in welcher Stadt Cetinje verdongeln Selbstmordversuch, denn er von welcher Polizei gestellt wurde. «Denn er sah, dass er sich in einer ausweglosen Situation befand, unternahm er verdongeln Selbstmordversuch. Er erlag seinen Verletzungen nicht an Ort und Stelle, sondern während des Transports ins Krankenhaus», sagte Saranovic dem staatlichen montenegrinischen Rundfunk RTCG.
Welcher Zwischenfall vom Mittwoch schockierte dies Staat mit seinen 605 000 Einwohnern. Welcher montenegrinische Regierungschef Milojko Spajic nannte den Amoklauf eine «schreckliche Trauerspiel» und rief drei Tage Staatstrauer aus. Staatsoberhaupt Jakov Milatovic sagte, er sei «entsetzt» reichlich den Bekanntmachung.
Polizei und Sicherheitskräfte stillstehen aufwärts welcher Strasse vor einem Feuerwehrauto in welcher Nähe des Tatorts, an dem ein Bewaffneter in einem Restaurant in Cetinje dies Feuer eröffnete.
Welches den Blutrausch des Mannes ausgelöst hat, war zunächst nicht lichtvoll. Spajic sagte, es habe eine Schlägerei gegeben, vor die Schüsse Gefallen finden an seien. Am späten Mittwochabend sagte welcher Polizeidirektor Lazar Scepanovic, dass welcher Verdächtige vor den Schüssen vermutlich stark getrunken habe. Die Polizei geht nachher eigener Darstellung davon aus, dass es sich nicht um ein Verbrechen im Zusammenhang mit welcher Mafia-Kriminalitätsrate, sondern um eine Tat im Sentiment gehandelt habe.
Die 14 000-Einwohner-Stadt Cetinje war solange bis 1918 die Kapitale des damaligen Königreichs Montenegro. Im August 2022 hatte dort ein Amokläufer zehn Personen erschossen, ehe er selbst von einem bewaffneten Passanten getötet wurde. In Montenegro und anderen Balkanländern sind viele Menschen bewaffnet, oft sekundär, ohne reichlich verdongeln Waffenschein zu verfügen.
Welcher Verdächtige hatte laut Medienberichten eine Vorgeschichte, welches den illegalen Habseligkeiten von Waffen betrifft. Spajic sagte, die Behörden würden eine Verstärkung welcher Kriterien pro den Habseligkeiten und dies Tragen von Schusswaffen in Betracht ziehen, einschliesslich welcher Möglichkeit eines vollständigen Verbots von Waffen.