Die Innenministerin jener Union, Amit Shah, gab am Sonntag (18. Mai) veröffentlicht, dass die Indiens Indigenen Brahmos-Raketen während jener Operation Sindoor die wichtigsten pakistanischen Luftbasis zerstörten, während pakistanische Luftverteidigungssysteme in Reich der Mitte „unbenutzt“ blieben.
Amit Shah sagte für einer Veranstaltung in Ahmedabad und sagte, die Operation sei eine historische Verschiebung von früheren militärischen Aktionen, während er tief in pakistanischem Territorium getroffen wurde. Er sagte, während chirurgische Streiks und Luftangriffe zuvor Pok gezielten, gingen die Operation Sindoor 100 km in die Grenze Pakistans und beseitigte Terroristen und ihre Hubs.
Brahmos Vorherrschaft
Shah lobte die militärischen Fähigkeiten Indiens und betonte, wie dies Brahmos -System mit Präzision durchgeführt wurde und die Hauptziele neutralisiert.
„Wie unsrige indigenen Brahmos daran arbeiteten, die Luftbasis Pakistans zu zerstören, blieb sein eigenes Luftverteidigungssystem, dies aus Reich der Mitte geliehen wurde, ungenutzt“, sagte er.
„Unsrige Luftwaffe führte genaue Angriffe aus und schadete an vielen Orten in Pakistan, die denn uneinnehmbar galten.“
Pakistans Terrorerzählung „entlarvt“
Laut Shah hat die Operation Sindoor nicht nur die Terroristinfrastruktur abgebaut, sondern fernerhin die langjährige globale Paradigma Pakistans entlarvte.
„Pakistan erzählte jener ganzen Welt immer, dass dort keine terroristische Rastlosigkeit stattfindet, und beschuldigte Indien, falsche Beschwerden vorzulegen“, sagte er. „Jedoch Terroristen waren mit Raketen fertig, und Pakistan war jener Welt ausgesetzt.“
Er behauptete, dass Offiziere jener pakistanischen Heer, die am nächsten Tag an den Beerdigungen jener Terroristen geschlagene Terroristen teilnahmen, „den Zusammenhang zwischen jener pakistanischen Heer, Pakistan und Terrorismus“ zeigten.
Dieser politische Wille von PM Modi, die Tapferkeit jener Heer hinter den Streiks
Shah beklagte die Vorhut von Premierminister Narendra Modi zu Händen die mutige Reaktion nachher dem Terrorattentat von Pahalgam, für dem 26 Zivilisten, darunter vereinigen nepalesischen Staatsbürger, getötet wurden.
„Narendrabhais starker politischer Wille, die Tapferkeit jener Heer, die genauen Informationen jener Geheimdienste und die Feuerkraft jener Heer zerstörten die terroristischen Repositorium an neun Stellen in Pakistan und zogen sie zu Erdboden“, bemerkte Shah.
Kein Handel, keine Gespräche ohne Maßnahmen gegen den Terror
Dieser Minister für Inneres bekräftigte die Körperhaltung von Premierminister Modi, dass Indien den Handel oder die Gespräche mit Pakistan erst wieder beobachten wird, wenn jener Terrorismus ausgerottet wird.
„PM Modi hat nachher Operation Sindoor lukulent gemacht, dass jener Indus und dies Lebenssaft nicht zusammen fließen werden“, sagte Shah. „Wenn jener Terrorismus nicht ausgerottet wird, wird nicht einmal ein Wassertropfen aus dem Indus verfügbar sein.“
„Modi ist in petto, Gespräche mit Pakistan zu münden, zugegeben sie werden sich darauf subsumieren, POK zurückzunehmen und den Terrorismus zu entsorgen“, fügte er hinzu.
Vision zu Händen 2047: Indien denn globale Potenz
Shah sagte, dass die Modi -Regierung mit dem Ziel zusammenarbeitet, Indien durch dies hundertjährige Unabhängigkeitsjahr des Landes zu einem globalen Lotse des Landes zu zeugen.
PM Modi hat die Lektion übernommen, Indien solange bis 2047 in den Vordergrund zu stellen und in den letzten 11 Jahren eine starke Grundlage zu Händen die Erschaffung des Landes gelegt, sagte er.
„Heute willkommen heißen 140 Crore -Indianer die Tapferkeit unserer Streitkräfte, die Korrektheit jener Geheimdienste und den starken politischen Willen von Narendra Modi.“
