Es gilt wie ausgemacht, dass dieser neue Mittelpunkt-Ländervertretung maschinell dies Departement von Viola Amherd übernimmt. Hiermit gibt es zweitrangig andere Szenarien.
«Heruntersteigen in die B-Spielklasse»: Ländervertretung Adolf Ogi hinauf Truppenbesuch im Jahr 1997.
Nicht mehr da Politikerinnen und Volksvertreter, die sich überlegten, ob sie zu Gunsten von die Nachfolge von Viola Amherd kandidieren sollen, hatten lediglich dies Verteidigungsdepartement im Blick: Sie gingen davon aus, dass Finale März nur dieses Departement ungezwungen wird. Laut beurteilten sie ihre Eignung, ihre Lust und ihre Entwicklungsmöglichkeiten. Im Handelsgut 35 des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes steht andererseits: «Welcher Ländervertretung verteilt die Departemente hinauf seine Mitglieder; solche sind verpflichtet, dies ihnen übertragene Departement zu übernehmen.» Und: «Welcher Ländervertretung kann die Departemente jederzeit neu verteilen.»
Zwar ist von keinem Mitglied des Bundesrates familiär, dass es Wechselgelüste hegt. Welcher letzte Departementswechsel liegt wenig mehr wie ein Jahr zurück. Im zwölfter Monat des Jahres 2023 packte die SP-Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider die Gelegenheit und übernahm dies ungezwungen gewordene Innendepartement ihres Vorgängers Alain Berset. Obwohl könnte dieser Ländervertretung die Vakanz dieses Mal zum Ursache nehmen, nochmals mehr als die Bücher zu umziehen. Zweimal in den letzten fünfzig Jahren hat er nicht nur die Wechselwünsche aufgenommen, sondern aufgrund einer Gesamtbeurteilung entschlossen: 1979 und 1995.
Chevallaz: patriotisches Pflichtgefühl
1979 wurde dieser Bündner Leon Schlumpf (SVP) zu Gunsten von den zurückgetretenen Berner Rudolf Gnägi in den Ländervertretung gewählt. Ungezwungen war dies Verteidigungsdepartement. Doch dieser Ländervertretung stellte was auch immer zur Planung. Erstens wollte er Schlumpf, dieser wegen eines Sportunfalls nur hilfsdienstpflichtig war, nicht unbedingt dies Militärministerium anvertrauen. Zweitens wollte die bürgerliche Mehrheit die Sozialdemokratische Partei Österreichs stärker in die Finanzpolitik einbinden und deswegen Willi Ritschard, den früheren Solothurner Finanzdirektor, zum eidgenössischen Finanzminister zeugen.
Die Sitzung zog sich lange Zeit hin und wurde zigfach durch Pausen unterbrochen, in denen sich Ritschard, bisher Verkehrs- und Energieminister, telefonisch mit dem sozialdemokratischen Parteipräsidenten Helmut Hubacher beriet. Schliesslich kam folgende Lösungskonzept zustande: Welcher Finanzminister Georges-André Chevallaz (Freie Demokratische Partei), ausgebildeter Historiker und im Militär Major, dieser wie Bundespräsident die Sitzung leitete, erklärte sich aus patriotischem Pflichtgefühl zur Hand, dies Verteidigungsdepartement zu übernehmen. Welcher Sozialdemokrat Ritschard wurde Finanzminister. Und Leon Schlumpf, dieser Neue, übernahm dies Verkehrs- und Energiewirtschaftsdepartement, dies heutige Uvek. Es war ein Fortuna dieser politischen Vernunft.
Ogi erhielt wie Trostpflaster den Sportart
1995 wurde dieser Zürcher Sozialdemokrat Moritz Leuenberger zu Gunsten von den zurückgetretenen Otto Stoß in den Ländervertretung gewählt. Ungezwungen war dies Finanzdepartement, dies dieser bisherige Verteidigungsminister Kaspar Villiger (Freie Demokratische Partei) übernehmen wollte. Villiger, dieser taktgesteuert Bundespräsident war, wollte weder Moritz Leuenberger dies Militärdepartement noch dem Militärdepartement kombinieren Sozialdemokratische Partei Österreichs zumuten. Somit führte er im Vorfeld dieser Verteilungssitzung viele Gespräche und konnte derbei Adolf Ogi (SVP), den Kraft- und Verkehrsminister und Major dieser Streitkräfte, hierfür profitieren, ins Verteidigungsdepartement zu wechseln.
In Ogis Umfeld war zwar vom «Heruntersteigen in die B-Spielklasse» die Vortrag, und Ogi, dieser ehemalige Rektor des Schweizerischen Skiverbands, stellte die Grundvoraussetzung, dass dieser Sportart vom Innendepartement ins Verteidigungsdepartement umgetopft wird. Die Neuverteilung stand letztlich im Tätigkeit dieser Sache: Villiger erhielt die Kapital, Leuenberger Umwelt, Verkehrswesen und Kraft und Ogi die Verteidigung samt Bevölkerungsschutz und 1997 zweitrangig den Sportart.
Chevallaz und Ogi brachten ein Todesopfer, wie sie im Gesamtinteresse ins Verteidigungsdepartement wechselten. Lust aufs Militär hatte in dieser Nachkriegszeit nur Rudolf Gnägi, dieser 1968 dies Verkehrs- und Energieministerium zu Gunsten von dies Armeeressort verliess. Und nur vier Bundesratsmitglieder blieben dem Militärressort solange bis zu ihrem – teilweise durch Armeeaffären beschleunigten – Rücktritt treu: Karl Kobelt (Freie Demokratische Partei), Paul Chaudet (Freie Demokratische Partei), Samuel Schmid (SVP) und Viola Amherd (Mittelpunkt).
Nicht mehr da anderen, die wie Neue dies Verteidigungsdepartement übernehmen mussten, verliessen es c/o dieser erstbesten Gelegenheit. So wechselte Nello Celio (Freie Demokratische Partei) nachdem zwei Jahren ins Finanzdepartement, Jean-Pascal Delamuraz (Freie Demokratische Partei) nachdem drei Jahren ins Volkswirtschaftsdepartement, Arnold Koller (Mittelpunkt) nachdem drei Jahren ins Justiz- und Polizeidepartement, Kaspar Villiger (Freie Demokratische Partei) nachdem sozusagen sieben Jahren ins Finanzdepartement, Ueli Maurer (SVP) nachdem sieben Jahren ebenfalls ins Finanzdepartement und Guy Parmelin (SVP) nachdem drei Jahren ins Volkswirtschaftsdepartement.