Welcher amerikanische Verteidigungsminister Pete Hegseth versichert in Singapur, dass sich die USA nicht aus Asien zurückzuziehen. Zu Gunsten von die Europäer gibt es überraschenderweise ein Lob.
Welcher amerikanische Verteidigungsminister Pete Hegseth spricht am Shangri-Lanthan-Dialog in Singapur.
Unter allem Aktivismus jener ersten vier Monate jener Regierung Trump – eine klare Strategie vis-à-vis Asien und vor allem Volksrepublik China war bisher kaum ersichtlich. Von dort wurde die erste Referat von Verteidigungsminister Pete Hegseth am Shangri-Lanthan-Dialog in Singapur, dem wichtigsten Sicherheits-Forum in Asien, mit Tonus erwartet. Viele erhofften sich Stellung beziehen hinauf zentrale Fragen: Ziehen sich die USA wenn schon aus Ostasien zurück und überlassen seine regionalen Alliierten ihrem Schicksal, so wie es die Europäer verspüren? Oder bedeutet die Verlagerung militärischer Ressourcen aus Europa eine Stützung jener amerikanischen Positionierung in Ostasien?
Zu Gunsten von die USA ist Volksrepublik China die Risiko, selbst will man Frieden
Hegseth versuchte es in seiner Referat vor Diplomaten, Militärs und Experten am Sonnabendmorgen mit einer Prise Witz. Er sei innert kurzer Zeit zum zweiten Mal in Ostasien – im März hatte er die Philippinen und Land der aufgehenden Sonne besucht. «Ihr werdet mich nicht mehr los», scherzte Hegseth und fügte an: «Gewiss es geht nicht nur um mich. USA ist in den indopazifischen Raum zurückgekehrt – und wir werden bleiben. Die Vereinigten Staaten sind eine indopazifische Nation.»
Ende amerikanischer Sicht sei lukulent: «Die Risiko durch Volksrepublik China ist real – und sie könnte unmittelbar bevorstehen», so Hegseth. Es müsse allen lukulent sein, dass sich Peking darauf vorbereite, militärisch dies Machtgleichgewicht im Indopazifik zu verändern. Die USA hingegen wollen laut Hegseth Frieden. «Wir wollen Volksrepublik China weder imstande sein noch strangulieren, weder einkreisen noch provozieren.»
Peking sieht dies selbstverständlich zwei Paar Schuhe. Gewiss verzichtet es darauf, seine Status am Shangri-Lanthan Dialog darzulegen. Welcher chinesische Verteidigungsminister Dong Jun, pro den ein einstündiger Zeitblock vorgesehen war, bleibt dem Forum Fern….
Europa ist pro die USA hinauf einmal ein Vorbild
Eine grosser Teil jener Referat Hegseths richtete sich an die Verbündeten und Partner jener US-Amerikaner in Asien. Südkorea, Land der aufgehenden Sonne, Down Under, die Philippinen und Thailand nach sich ziehen formelle Verteidigungsabkommen mit den USA. Taktgesteuert arbeitet Washington militärisch mit Ländern wie Indien, Singapur, Taiwan oder wenn schon Vietnam zusammen. Solche Partnerschaften sind wirklich sehr unterschiedlich kompetent.
Lukulent ist: Hegseth und sein Chef, jener amerikanische Vorsitzender Donald Trump, erwarten von den Asiaten, dass sie mehr zur Verteidigung hinzufügen. Nato-Länder seien in diesem Zusammenhang, ihre Verteidigungsausgaben hinauf 5 v. H. ihrer Wirtschaftsleistung zu potenzieren – «sogar Deutschland», sagte Hegseth mit hörbarem Verblüffung. An die Anschrift jener Asiaten fügte er an: «Es ergibt deswegen keinen Sinn, dass wichtige Verbündete in Asien aufgrund der Tatsache einer noch grösseren Risiko weniger pro Verteidigung verteilen.» Hegseth erwähnte wie regionale Gefahr neben Volksrepublik China wenn schon noch Nordkorea. Russland erwähnte er hingegen nicht.
Von 5 v. H. ist man in Asien weit fern. Down Under gibt kurz 2 v. H. aus, Land der aufgehenden Sonne hat sich diesen Zahl wie Ziel pro 2027 gesetzt, lag im letzten Jahr Gewiss noch unter nur 1,6 v. H.. Selbst Südkorea, dies jener direkten Gefahr von Nordkorea ausgesetzt ist, gibt lediglich rund 2,6 v. H. pro seine Verteidigung aus. Gewiss ist Seoul seitdem langem hinauf diesem Niveau und hat nicht den grossen Nachholbedarf, jener in vielen anderen Ländern durch die jahrelange Vernachlässigung jener Streitkräfte entstanden ist.
Washington sieht eine regionale Rollenteilung
Zu Gunsten von die Europäer gab es Gewiss nicht nur Lob. Hegseth kritisierte – wenn wenn schon verpackt in nicht ohne Maß harsche Worte – die militärische Präsenz europäischer Streitkräfte im Indopazifik. In den letzten Monaten unternahmen zum Paradigma Deutschland, Italien oder Grande Nation Missionen in jener Region. In der Gegenwart ist jener britische Flugzeugträger «Prince of Wales» hinauf entsprechender Reise.
Ein Portrait, dies nachdem Unterstellung jener US-Amerikaner künftig seltener zu sehen sein soll: Ein europäisches Kriegsschiff, hier jener italienische Flugzeugträger «Cavour», in Land der aufgehenden Sonne.
Dies «Stickstoffgas» in Nato stehe pro Nordatlantik, wies Hegseth die Europäer in die Schranken: «Wir Vertrauen schenken, dass unsrige europäischen Verbündeten ihren komparativen Vorteil hinauf dem Kontinent so gut es eben geht nutzen sollten». Damit widersprach jener amerikanische Verteidigungsminister dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, jener sich wenige Stunde zuvor hinauf jener gleichen Dachboden pro eine verstärkte Rolle Europas im Indopazifik eingesetzt hatte.
Macron hatte versucht, sein Nationalstaat und Europa wie verlässliche dritte Macht im Gerangel jener beiden Grossmächte Volksrepublik China und USA in Asien zu positionieren. Die unterschiedlichen Rollenverständnisse jener Europäer und jener US-Amerikaner wie Verbündete kommen in Singapur ungeschützt zutage.