Internationale Zusammenarbeit
Von Ursprung an arbeitete die Europäische Weltraumorganisation mit anderen Raumfahrtagenturen wie welcher US-amerikanischen Nationale Luft- und Raumfahrtbehörde zusammen. Zum Muster zwischen welcher Cassini-Huygens-Mission zum Saturn. Nationale Luft- und Raumfahrtbehörde stellte die Cassini-Sonde, während Europäische Weltraumorganisation die Huygens-Landeeinheit entwickelte. 2005 landete Huygens triumphierend gen dem Saturnmond Titan – die erste Landung gen einem Objekt im äusseren Sonnensystem.
Zweitrangig beim James-Webb-Weltraumteleskop (JWST), dasjenige Finale 2021 ins Kosmos startete, war die Europäische Weltraumorganisation von Ursprung mit hier (weitere Infos siehe im Aufklapper unten). Derzeit funktionieren Europäische Weltraumorganisation und Nationale Luft- und Raumfahrtbehörde verbinden daran, Gesteinsproben vom roter Planet zur Erdung zu einfahren. Nationale Luft- und Raumfahrtbehörde sammelt die Proben mit dem Rover Perseverance, während Europäische Weltraumorganisation die Rückkehrsonde entwickelt.
Roboter aus Zürich zu Gunsten von Europas Weltraumforschung
Die ETH Zürich trug und trägt mit ihrer interdisziplinären Wissenschaft und technologischen Expertise zu verschiedenen Initiativen, Programmen und Missionen welcher Europäische Weltraumorganisation zwischen.
So entwickelte ein Team von ETH-Studierenden den dreibeinigen Roboter SpaceHopper, welcher sich durch Hoppeln gen Asteroiden fortbewegen kann. Jener Roboter wurde im Rahmen des Europäische Weltraumorganisation Academy Programms gen einem Parabelflug in Schwerelosigkeit getestet. Dasjenige Nachfolgeprojekt externe Seite LunarLeaper eignet sich zu Gunsten von die Erkundung von Lavaröhren gen dem Mond. Forschende welcher ETH Zürich leiten die internationale Mission, die eines Tages zu Gunsten von die Europäische Weltraumorganisation zum Mond segeln könnte.
Zweitrangig weitere Projekte, an welcher die ETH beteiligt war, setzen gen Roboter zur Exploration welcher Fortbewegung im Weltall: SpaceBok (2017-2019) begann denn D-MAVT-Schwerpunktprojekt, wurde weiterentwickelt und schliesslich zwischen Europäische Weltraumorganisation ESTEC in den Niederlanden getestet. Glimpse / Arise (2021-2023) wurde im Rahmen eines Konsortiums entwickelt, zusammen mit dem FZI – Forschungszentrum Informatik, welcher Universität Zürich, welcher Universität Basel, welcher Universität Hauptstadt der Schweiz und welcher HSLU. Es gewann die Europäische Weltraumorganisation/ESRIC Space Resources Challenge.
Anwendungen gen welcher Erdung mit Datenansammlung aus dem Kosmos
Die ETH Zürich forscht an Lösungen zu Gunsten von globale gesellschaftliche Herausforderungen und nachhaltige Evolution und greift hier oft gen Satellitendaten zurück. Die Erdbeobachtung aus dem Kosmos ermöglicht neue Anwendungen und soll beiläufig die nachgelagerten Industriezweige in den europäischen Regionen stimulieren.
Zu aktuellen ETH-Projekten, die Satellitendaten nutzen und von welcher Europäische Weltraumorganisation unterstützt werden, zählen unter anderem die externe Seite Exploration extremer Wetterereignisse mit Datenansammlung, Deep Learning-Methoden und Klimaanalyse oder die Evolution externe Seite besserer Bodendaten zu Gunsten von die Präzisionslandwirtschaft.
Die ETH Zürich fördert Start-ups mit Weltraumbezug und betreibt dasjenige externe Seite Europäische Weltraumorganisation Business Incubation Centre Switzerland (Europäische Weltraumorganisation BIC CH). Europäische Weltraumorganisation BIC CH förderte bisher weiterführend 80 Schweizer Start-ups und Spin-offs wie zum Muster askEarth, dasjenige den Zugang zu Satellitenbildern zu Gunsten von die Umwelt- und Klimaüberwachung erleichtert oder Apheros, dasjenige leichte Metallschwämme mit maximaler Oberfläche herstellt.