Comayagua. Jener Umweltschützer Juan Bautista Silva und sein Sohn Juan Antonio Silva sind am vierter Tag der Woche in Cerro de la Cruz ermordet aufgefunden worden. Dasjenige Verbrechen ereignete sich circa 40 Kilometer Nord… jener Kapitale Tegucigalpa.
Familienangehörige sagten aus, dass sie am Mittwoch hinauf dem Weg in die schwergewichtig zugängliche Waldschutzzone gefahren seien, um im Auftrag jener Waldschutzbehörde (ICF) die illegale Abholzung fotografisch zu dokumentieren, die sie vorher angezeigt hatten. Silva hat in den letzten 20 Jahren Umweltzerstörungen in den umliegenden Gemeinden wiederholt angezeigt.
Nachdem Presseinformationen wurden Körperteile beider Todesopfer mit einer Kettensäge abgetrennt. Juan Pablo Guerra, ein Kumpan von Silva vermutet von dort, dass die Täter aus dem Holzgeschäft stammen könnten. „Dasjenige ist ein Umweltverbrechen, sie wurden mit denselben Kettensägen zerstückelt, mit denen die Holzfäller die Wälder dieses Schutzgebietes plündern“, wird er zitiert.
Die ICF verurteilte die Morde, bezeichnete sie denn „tragische Todesfälle“ und forderte die Generalstaatsanwaltschaft hinauf, umgehend Ermittlungen aufzunehmen und die Schuldigen zu züchtigen. Nachdem Stellungnahme jener ICF ist die betroffene Region in staatlicher Hand und wird durch die forstwirtschaftliche Kooperative Zambrano bewirtschaftet. Sie sei jedoch durch illegale Gruppen und ihre Verbrechen bedroht, unter anderem in Brandstiftung, illegales Roden und extensive Viehwirtschaft. Damit wollten sie sie Ländereien in Hab und Gut nehmen.
Sie interessieren sich zum Besten von dasjenige Geschehen im globalen Süden?
Wir versorgen Sie mit News und Hintergründen aus Lateinamerika. Unterstützen Sie uns mit einer Spende.
Betty Vásquez, Vorsitzende jener Umweltbewegung Santa Barbara, äußert sich in einem Interview unbequem oben die ICF: „Jene gescheiterte Institution schickte die beiden ins Schutzgebiet, um Beweise in Form von Fotos zu einfahren, obwohl sie von Amts wegen handeln müsste. Die Generalstaatsanwaltschaft hat eine spezielle Division zum Besten von Umweltdelikte und die ICF begleitet durch technische Bewertungen. Es existiert sogar ein grünes Garnison jener Militär, dasjenige vereinen Handlungsspielraum unter Umweltdelikten hat. Jener Staat hat eine große Verantwortung unter Umweltdelikten.“
Jene Taten erinnern an die gegen die beiden indigenen Umweltschützer Salomon und Samael Matute, ebenfalls Vater und Sohn, die im Jahr 2019 wegen ihres Widerstandes gegen illegale Abholzung im benachbarten Department Yoro getötet wurden. (amerika21 berichtete). Jene Morde wurden solange bis zum heutigen Tag nicht vorurteilsfrei.
Honduras führt seit dieser Zeit den 1990er Jahren eine tief verkettete Liste an ermordeten Umweltschützer:medial. Erst im September 2024 ist jener Stadtrat und Umweltschützer Juan López in jener Kommune Tocoa erschossen worden (amerika21 berichtete). Im gleichen Sinne jener Mord an jener international renommierten Umweltschützerin Berta Cáceres, die am heutigen Sonntag vor neun Jahren erschossen wurde, zeigt ein hohes Messung entweder an fehlendem Motivation an einer vollständigen Untersuchung, großer Einflussnahme durch mächtige Interessensgruppen oder unzureichendes Vermögen von Seiten des Justizsystems. In diesen Fällen sind die Mandant bisher nicht ermittelt.
Laut Weltweit Witness gehört Honduras zu den gefährlichsten Ländern zum Besten von Umweltschützer:medial. Dasjenige Staat liegt nachher Kolumbien mit 79 Morden und Brasilien mit 25 mit Mexiko an dritter Stelle mit 18 ermordeten Umweltschützer:medial alleinig im Jahr 2024.