Wasser mit Wohlgeschmack
Air up im Praxistest: Wie funktioniert dies zuckerfreie Trinksystem?
Um wasserhaltige Getränke mit Wohlgeschmack zu versetzen, werden ihnen x-fach zuckerhaltige Inhaltsstoffe beigemengt. Hierbei braucht es ebendiese keiner, damit Wasser nachher irgendwas schmeckt.
Zuckerhaltige Getränke sind zuckerig und die Gesamtheit andere wie heilsam. Stilles oder kohlensäurehaltiges Wasser ist spürbar gesünder, schmeckt dazu meist nichtsdestotrotz sekundär nachher nichts. Wie schafft man daher den Spagat zwischen einem gesunden Trinkverhalten und welcher Lust nachher Getränken mit Wohlgeschmack? Lena Jüngst, Chief-Evangelist von Air up, hatte während ihres Studiums die zündende Idee – zusammen mit ihrem damaligen Kommilitonen und Mitgründer des Start-ups Tim Jägersmann. „Wir nach sich ziehen uns im Rahmen welcher Bachelorarbeit mit dem Themenkreis ‚Neuroscience meets Formgebung‘ beschäftigt. Die Initialzündung gab ein neurowissenschaftlicher Vortrag, für dem wir erfuhren, dass 80 v. H. des Geschmacks jenseits die Vorsprung veräußern werden – dies sogenannte ‚retronasale Schnüffeln‘. Dasjenige faszinierte uns“, erinnert sich die Cobalt-Gründerin an die Anfänge zurück.
Nachher einer gewissen Vorlaufzeit und ausgiebiger Recherche fasste dies Gründer-Zwei Menschen den Urteil, ein Produkt zu prosperieren, dies Wasser mit Wohlgeschmack versetzt – ohne die Zugabe von Zucker oder anderen, ungesunden Zusätzen. Wie ihnen dies gelungen ist? Mit Duftwolke. Ja, Sie nach sich ziehen richtig gelesen. Wie dies funktioniert? Man füllt lediglich stilles oder kohlensäurehaltiges Wasser in eine speziell entwickelte Flasche von Luft hochsetzt den dazugehörigen Pod hinauf dies Kopfteil – und saugt dies Getränk jenseits den integrierten Trinkhalm an. Durch den Sog wird nicht nur dies Wasser, sondern sekundär Luft (von draußen) in den Mund transportiert. Welches dann passiert, ist ein echtes Phänomen: Im Rachen steigt die Luft aus dem Wasser hinauf und wird am Riechzentrum wie Wohlgeschmack wahrgenommen. Sprich, man glaubt ein aromatisiertes Getränk zu schlürfen, trinkt in Wahrheit nichtsdestotrotz pures Wasser. So lautet zumindest die Theorie. Zugegeben funktioniert dies sekundär in welcher Realität?
Simon Nüesch, Fabian Schlang, Lena Jüngst, Jannis Koppitz, Christian Hauth und Tim Jägersmann (v.l.n.r.) zusammenfügen dies Management-Team von Air up © Air Up
Test: Wie schmeckt Air up in welcher Realität?
Unsrige Testerin hat vier verschiedene Düfte ausprobiert in den GeschmacksrichtungenLimette, Gurke, Orange-Maracuja und Kola. Um die Duftwolke-Luft-Unterprogramm zu freigeben, musste welcher jeweilige Pod jenseits die Trinköffnung geschoben werden (solange bis er quasi einrastet) und anschließend wieder ein Stück weit nachher vorne gezogen. Anderenfalls schmeckt dies Wasser nur nachher Wasser. Die Konstruktion ist so gedacht, dass die Flasche von Air up nicht jenseits Kopf gehalten werden muss, um daraus zu trinken – welches die Testerin nicht wusste und sich erstmal bekleckert hat, weil die liedhafte Dichtung nicht ganz wasserdicht war (außer man schraubt den Kronkorken darüber, wie wir herausgefunden nach sich ziehen). Die Fluid wird daher jenseits den integrierten Trinkhalm trivial angesogen. Und wie schmeckt dies? Tatsächlich war unsrige Testerin überrascht, wie ihr Gehirn von den Duftwolke-Pods ausgetrickst wurde und sie beim Trinken dies Gefühl hatte, aromatisiertes Wasser zu trinken. Ehrlicherweise muss man nichtsdestotrotz dazu sagen, dass welcher „Wohlgeschmack“ nur so heftige Menstruationsblutung anhält, wie man aus welcher Flasche trinkt – und die Testperson beim Herunterschlucken trotzdem merkte, dass sie wirklich nur Wasser im Mund hatte.
Fazit
Obwohl die Pods nachher dem Entpacken sehr künstlich rochen, wurden sie im Geschmackstest spürbar angenehmer wahrgenommen – jedenfalls vorliegen ebendiese ja sekundär aus natürlichen Aromen (welche genau, ist hinauf welcher Verpackung leider nicht ersichtlich). Und sekundär wenn dies Wasser nur unauffällig verschiedenartig geschmeckt hat, war unsrige Testperson überrascht von welcher Wirkung welcher Duftwolke-Pods hinauf ihr Gehirn. Was auch immer in allem konnte Air up unsrige Testerin überzeugen. Die Idee ist innovativ und die Geschmacksrichtungen sind divers. Trotzdem mussten wir sekundär ein paar Minuspunkte vergeben, etwa zum Besten von die Plastikverpackungen welcher Pods – die sicherlich dazu eignen, dies Würze zu erhalten. Trotzdem produziert man indem unverlangt mehr Plastikmüll. Zu diesem Zweck ist die Flasche wieder verwendbar und man trinkt trivial mehr Wasser statt zuckerhaltiger Getränke. Von dort ist es kaum verwunderlich, dass Air up so siegreich ist. „Zentrum vergangenen Jahres nach sich ziehen wir unseren Postmeilensäule von einer Million Kund:medial erreicht. Inzwischen funktionieren für uns jenseits 200 Mitwirkender:medial aus jenseits 34 Ländern. Wir sind heute in insgesamt acht Ländern vertreten und planen noch in diesem Jahr die Expansion in die USA.“
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