Eine Mixed-Media-Werbung, die echte Filmaufnahmen mit KI-Visuals verbindet, sorgt z. Hd. Clou. Die Ad z. Hd. Urschrift Source zeigt, wie Werbung im KI-Zeitalter aussehen kann – und erhält gemischte Reaktionen.
Dasjenige Leben ist seltsam und unsrige Signifizieren gleichermaßen.
Dasjenige erklärt dies Vermarktung-Unternehmen Private Island gen welcher eigenen Website. Dieses liefert „Filming, Animating and Generating ᴺᵉˣᵗ ᴸᵉᵛᵉˡ Mixed-Media“ und zeichnet zusammen mit Rufus Blackwell z. Hd. eine neue KI-Werbung zuständig, die die Gemüter welcher Online Gemeinschaft erhitzt und kombinieren Einblick in die Transformation von Werbe-Clips gibt. Die Filmaufnahmen des Schauspielers, welcher den Frischeeffekt eines Urschrift Source Shampoos erlebt, werden mit AI-generierten Action-Sequenzen im Tropischer Regenwald, einem Flugreise mit Minzeschwingen und dem Start des Office-Tages kombiniert. Wir werfen kombinieren Blick gen ebendiese und andere KI-generierte Ads.
AI qua Ad-Katalysator: Hilfestellung, nicht Creator-Ersatzmittel
Die Werbung von Urschrift Source, einem Unternehmen z. Hd. vegane Shampoos und Duschgels mit 100 v. H. natürlichen Düften, wird derzeit in den sozialen Medien vielfach geteilt. Während die Marke gleichermaßen qua Partner:in z. Hd. Celebrity Bear Hunt gen Netflix im Vereinigten Königtum wirbt, entführt die neue Werbung mit dem Titel Nature Hits Different die Viewer gen eine Reise von welcher Dusche solange bis ins Büro – die nichtsdestotrotz zunächst durch den Tropischer Regenwald, dies Ozean und die Lüfte führt. Schon im Zusammenhang welcher Veröffentlichung gen YouTube weist ein Zusatzklausel gen die Integration von AI-Elementen hin:
Veränderte oder synthetische Inhalte [–] Audio- oder visuelle Inhalte wurden stark bearbeitet oder digital generiert [.]
Im Clip duscht ein Mann mit einem Urschrift Source Shampoo, wird dann plötzlich von tausenden Zitrusfrüchten mitten durch den Tropischer Regenwald gefahren und ins Ozean gespült, ehe er eine Kokosexplosion im Wasser erlebt, mit Minze qua Ikarus-gleiche Schwingen in die Lüfte steigt und so ins Büro einfliegt, um letztlich an seinem Schreibtisch zu landen. Die Votum aus dem Off lädt ein:
In Bewegung setzen Sie Ihren Tag mit den zu 100 v. H. natürlichen Düften welcher Originalquelle […].
Originell, nichtsdestotrotz gleichermaßen „weird“, wie Private Island schreibt, ist ebendiese Werbung. Dasjenige Team hat sie zusammen mit welcher Vermittlung FOLD 7 kreiert, unter welcher Rohrfernleitung von Dave Billing, Kathedrale Moira und Kieron Roe sowie Izy Braunfäule. Qua Regisseur trat Chris Boyle gen, Executive Producer ist Helen Boyle. Damit wurde vonseiten des Unternehmens welcher Pracht z. Hd. die Lichtspiel-Teams minimiert, weil AI z. Hd. die außergewöhnlichen Tropischer Regenwald- und Flugszenen herangezogen wurde. Durchaus wurden gleichermaßen echte Filmaufnahmen genutzt, um eine Zwitterhaft-Ad zu kreieren. „AI didn’t make it, Private Island did“, schreibt dies Unternehmen. Hinaus welcher Website von Private Island heißt es:
[…] Dieser perfekte Schreiben mit gemischtem Medien. Konstruieren Sie ein paar schöne Sets und schießen Sie ein paar richtige gute Talente? Ja, bitte schön. Stellen Sie sich manche trippige AF -magische Welten extremer Fruchtenergie vor? Ja, bitte schön. Lehnen Sie sich in die prächtig seltsame und einzigartige visuelle Tricks und Ästhetik welcher hochmodernen Gen-AI? Nein danke. Jk, ja bitte schön – wir lieben dies Zeug […].
Gemischte Reaktionen gen KI-Visuals in den Ads
Hinaus den Instagram Accounts von Private Island und Urschrift Source ist welcher Clip jeweils welcher Postdienststelle, welcher in welcher jüngeren Vergangenheit dies meiste Engagement generieren konnte.
Und gleichermaßen andere Creator und Marketer wurden gen den Clip bei der Sache. Hinaus Threads zum Beispiel teilte welcher Benutzerkonto Evolving.ai dies Video.
Damit fällt dies Urteil welcher User unterschiedlich aus. Viele zeigen Motivation und Freude an welcher Komposition aus KI-generierten Inhalten und realen Filmaufnahmen. So reichen die Kommentare von „I love this, great work, perfect combination of AI & live action – that´s the future (and the perfect # btw)“ solange bis hin zu „This is absolute trash. Please employ real visual artists and stop using AI. It cheapens your whole brand.“
Präsent hat die Marke damit jedoch gen jeden Kasus gen sich gezogen. Und kombinieren weiteren Case z. Hd. AI-gestützte Werbevideos geliefert, welcher gen dies Vermarktung welcher Zukunft hindeuten mag. Damit gab Private Island nicht preis, mit welchen KI-Tools gearbeitet wurde. Dasjenige Unternehmen hat neben dieser Ad z. Hd. Urschrift Source schon manche andere AI-gestützte Clips erstellt, etwa z. Hd. KFC und Adobe.
KI-Tools zur Videoerstellung gen dem Vormarsch
Mit Lösungen wie Adobe Firefly z. Hd. Videos, Runway Gen-3 Alpha, Dream Machine 1.5 von Luma AI, Veo 2 von Google, Meta Movie Gen und OpenAIs Sora können Creator KI-Videos z. Hd. ihre Ads – oder andere Content-Kontexte – erstellen. Dasjenige KI-Video-Tool Sora ist jetzt gleichermaßen endlich in Deutschland verfügbar. Mit Sora hat zum Sichtweise Toys“R“Us eine erste Kampagne nur mit AI-Visuals erstellt. Dasjenige Video soll die Gründungsgeschichte welcher Marke erzählen. Es ist welcher erste Braunfäule-Lichtspiel welcher Marke.
Sogar Cola setzte zur Weihnachts-Spielzeit 2024 gen eine AI-generierte Ad.
Zweierlei Clips nach sich ziehen sowohl Zuspruch qua gleichermaßen Kritik erhalten. Wer ergo Werbevideos gänzlich oder teilweise mit KI kreiert, wandelt gen einem schmalen Grat. Die Möglichkeiten z. Hd. Creator und Marken sind dank immer neuer Tools im Distrikt welcher KI-Videogenerierung vielfältiger denn je. Adobe zum Beispiel bietet seit dieser Zeit Werden 2025 die Betaversion von Adobe Firefly z. Hd. aufgebraucht Nutzer:medial online an. Dasjenige Tool ermöglicht die Erstellung kurzer Clips aus Textbeschreibungen oder Referenzbildern und garantiert derbei rechtssichere Inhalte, die problemlos kommerziell genutzt werden können.
Ein mit Adobe Firefly generiertes Video zeigt kombinieren Pinguin in einer Schneelandschaft, eigener Screenshot
Wer Zugriff gen Sora hat, kann dem Muster unter Einsatz von von Text-Prompts, Portrait- und Videovorlagen Datensammlung zukommen lassen, um ein KI-generiertes Video zu erstellen. User können unter anderem Frames erweitern, Sequenzen aneinanderreihen, Elemente umtauschen oder neu generieren und mit Loop sich wiederholende Videos kreieren – welches z. Hd. TikTok hilfreich sein kann.
Außerdem ist es möglich, mit Blend gleich zwei Videos zu einem zu kombinieren und voreingestellte Stiloptionen wie Lichtspiel Noir oder Papercraft auszuwählen.
Doch ebendiese Wesen welcher Inhalte ist noch vergleichsweise neu und viele User sind namentlich ungelegen, wenn die KI-Visuals klar qua solche zu wiedererkennen sind. Von dort funktionieren Google, Meta, Adobe, OpenAI und Cobalt. kontinuierlich an realistischeren Darstellungen. Und manche Hürden nach sich ziehen die Creator ebenfalls zu befolgen.
Probleme, die im Zusammenhang welcher AI-Erstellung sichtbar werden könnten
Im Rahmen einigen großen KI-Video-Tools wie Sora, Gen-3 Alpha und Cobalt. ist nicht lukulent, woher die Trainingsdaten fast wie stammen. Im Rahmen Sora gab es schon Hinweise darauf, dass OpenAI reibungslos öffentliche Creator-Videos von YouTube qua Grundlage genutzt nach sich ziehen könnte. Wer sein gesamtes kreatives Werk mit Gen AI Tools entwickelt, läuft Gefahr, sich zumindest implizit im weitesten Sinne des geistigen Eigentums Drittplatzierter zu bemächtigen. Sogar beschweren sich Künstler:medial vielfach oben die Trainings von KI-Tools mit publik verfügbaren Inhalten, von Büchern oben Songs solange bis hin zu Bildern und Videos, weil ihre Rechte qua Urheber:medial und Ersteller:medial zerrissen werden könnten. Dasjenige lässt sich im AI-Generierungskontext dann selbst oft nicht konkret reproduzieren. Adobe zum Sichtweise gibt nichtsdestotrotz an, nur mit lizenzierten Information zu funktionieren.
Ein weiteres Problem im Kontext welcher so reibungslos zu erstellenden Inhalte mag sein, dass soziale Medien und andere Plattformen mit entsprechenden Inhalten geflutet werden könnten. Im Textbereich hat Google zum Beispiel schon mit neuen Spam-Richtlinien gen vielfach generierte KI-Texte ohne Qualitätsanspruch reagiert; trotzdem werden manche KI-Kopien derzeit gut gerankt. Obwohl es in den sozialen Medien KI-Labels gibt, die Informationen zur Entstehung welcher Inhalte eröffnen sollen, dürften viele Inhalte unter dem Radar gen die Plattformen kommen und User vor die Kapitulation welcher Differenzierung stellen.
KI-Inhalte nehmen zusehends Kraft gen Werbung
Schließlich könnten AI-Inhalte Creatorn Reichweiten und gleichermaßen Einkünfte wegnehmen, weil womöglich sogar Ads im Kontext gut performender AI-Inhalte platziert werden. Ob die Advertiser damit nichtsdestotrotz Lorbeeren nach sich ziehen, ist zur Diskussion stehend. Sogar in diesem Kontext mag ein Braunfäule-Suitability-Problem sichtbar werden, wenn die Ausspielung in diesem Kontext zustande kommt. Die gesondert produzierten AI Ads nichtsdestotrotz könnten Teil einer fortschreitenden Schöpfung sein, die Budgets jenseitig verteilt.
Die vielen Risiken im Zusammenhang welcher Erstellung von Gen AI Content sind ein Nebenerscheinung welcher raschen technologischen Schöpfung. Sie mindern nicht dies Potential, dies ebendiese Schöpfung mit sich bringt, sollten von Creatorn wie Marken nichtsdestotrotz stets mitgedacht werden. Wie in so vielen Kontexten kann die Transparenz hierzu maßgeblich sein.
Mit ChatGPT, Dream Machine und Cobalt.
– Creator erstellt Song und Musikvideo komplett mit AI
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