„Die größte Herausforderung zum Besten von eine Nullipara in Afghanistan ist es, eine Nullipara zu sein“, sagt die afghanische Boxerin Sadia Bromand im DW-Interview und ergänzt: „Und wenn man sich entscheidet, seine Träume zu verfolgen, beginnt ein großer und langer Kampf.“ Die 29-Jährige hat diesen Kampf spekulativ und schon qua Kleinkind davon geträumt, eine erfolgreiche Sportlerin zu werden und ihr Nation in jener Welt zu vertreten.
Erste Gehversuche in jener Sportwelt machte Bromand qua Läuferin, vorweg sie dessen ungeachtet schnell den Boxsport zum Besten von sich entdeckte. „Wie ich in jener Schulhaus mit dem Sportart begann, hatte mein Vater keine Einwände, er hat mich sogar ermutigt“, erinnert sie sich.
„Wie ich dessen ungeachtet in die Nationalmannschaft aufgenommen wurde und zu Wettkämpfen ins Ausland reisen sollte, während ich noch minderjährig war, war mein Vater nicht einverstanden.“ Doch die junge Athletin überzeugte ihre Familie, die sie in ihrem Sportart weiter unterstützte.
Kein freies Leben in Afghanistan möglich
Boxerinnen waren in Afghanistan schon vor jener erneuten Machtübernahme durch die Taliban 2021 tendenziell eine Seltenheit und wurden von großen Teilen jener Verbindung ungelegen gesehen.
Bromand widersetzte sich diesen gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen jedoch. Sie fuhr mit dem Fahrrad zur Schulhaus, machte Sportart und arbeitete nachdem ihrer Schulhaus parallel qua Journalistin zum Besten von kombinieren von Frauen betriebenen Fernsehsender.
Mit ihrem Bekanntheitsgrad in Afghanistan wuchsen Neben… die Sorgen ihrer Familie. Denn Bromand wurde zum Vorbild zum Besten von viele Frauen ihres Landes, prangerte immer wieder Missstände an und rebellierte gegen die vorherrschenden gesellschaftlichen Normen ihrer Heimat. Speziell jener damaligen Taliban-Fortbewegung, die seit dieser Zeit 2003 zunehmend wieder an Mächtigkeit gewonnen hatte, waren Frauen wie Bromand ein Stachel im Oculus.
„Sie [die Taliban] waren seit alters gegen dasjenige Engagement von Frauen im Sportart. Sie waren seit alters gegen den Fortschritt jener Frauen“, sagt die Boxerin jener DW. „Somit hat meine Familie mich davor gewarnt, oberhalb sie Themen zu sprechen. Sie befürchteten, dass sie mir schaden könnten.“
„Geschlechter-Rassentrennung“ in Afghanistan
Bromand fürchtete sogar um ihr Leben und verließ 2019 Afghanistan in Richtung Europa, wo sie ihren Traum weiterverfolgen konnte – weit weit von ihrer Heimat. Sie habe sich im Folgenden gesehnt, so schnell wie möglich wieder zurück in ihr Heimatland in Betracht kommen zu können. „meine Wenigkeit wollte mit den Mädchen Sportart treiben, sie inspirieren und meine Erfahrungen mit ihnen teilen.“
Doch jener Machtwechsel vor so gut wie vier Jahren ändert was auch immer. Denn die von keinem Staat anerkannten Behörden jener Taliban setzen seit dieser Zeit 2021 eine strenge Auslegung des islamischen Rechts durch.
Frauen tragen hiermit seitdem die Hauptlast jener Einschränkungen. Ihnen wird in Übereinstimmung mit Richtlinie seit dieser Zeit November 2022 sogar jener Zutritt zu Fitnessstudios und Parks verwehrt, weil sie sich sonst nicht an die Kleiderordnung halten würden, die ihnen vorschreibt, sich zu verschleiern.
„Die Taliban sehen es nicht gerne, wenn Frauen in irgendeinem Facette des Lebens Fortschritte zeugen“, erklärt Bromand. „Es ist schwergewichtig zum Besten von sie, dessen ungeachtet ich sage immer: ‚Nein! meine Wenigkeit werde zum Besten von mein Nation und die Mädchen ringen.'“ Die Vereinten Nationen bezeichnen die aktuelle Situation zum Besten von Frauen in Afghanistan qua „Geschlechter-Rassentrennung“. Und zum Besten von Bromand gibt es seitdem keinen Weg zurück in ihr Heimatland.
Afghanische Frauen können Medaillen profitieren
In Hauptstadt von Deutschland arbeitet sie nun weiter an ihrer Lautsprecher-Karriere und ist sehr stolz darauf, Afghanistan im Kontext internationalen Wettbewerben vertreten zu können. „Wie ich zum Besten von die afghanische Nationalmannschaft geboxt habe, hatten wir unser eigenes Team“, erinnert sie sich. „Wenn ich jetzt an Wettkämpfen teilnehme, gehe ich immer einsam. Es gibt kein Team hinter mir, nicht einmal kombinieren Trainer.“
Bromand ließ sich trotz vieler Hindernisse nicht unterkriegen und sorgte vor zwei Jahren international zum Besten von Bombe, qua sie die Silbermedaille beim „Olympic-Dreamer-Turnier“ in Sarajevo, jener Kapitale von Bosnien-Herzegowina, profitieren konnte.
Wenige Wochen später ging die Sportlerin qua einzige afghanische Boxerin im Kontext jener IBA Frauen-Weltmeisterschaft in Neu-Neu-Delhi in Indien an den Start. „meine Wenigkeit nehme an vielen Wettbewerben teil und beweise jener Welt, dass die afghanischen Mädchen dasjenige Talent nach sich ziehen, an internationalen Wettbewerben teilzunehmen und Medaillen zum Besten von ihr Nation zu profitieren“, sagt Bromand stolz.
Bromand hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben
Durch ihre Teilnahmen und Erfolge will sie zum Besten von mehr Zuwendung afghanischer Frauen sorgen. Es habe ihr immer im Lebenssaft gelegen die Nullipara zu sein, die beweisen kann, dass Neben… afghanische Mädchen Talent und Fähigkeiten nach sich ziehen.
„Sie sind Kämpferinnen und wenn man ihnen eine Risiko gibt, können sie in jedem Rahmen siegreich sein – nicht nur im Sportart“, sagt Bromand. „Somit glaube ich, dass es in meiner Verantwortung liegt, irgendetwas zum Besten von Afghanistan zu gelingen.
Die Boxerin möchte allen Frauen in ihrer Heimat Mut zu sprechen – Neben… wenn sie dasjenige ohne Rest durch zwei teilbar nur aus jener Ferne zeugen kann. „Weiterführend die sozialen Medien möchte ich sie motivieren und ihnen sagen, dass sie weitermachen sollen“, sagt Bromand und wagt kombinieren Blick in die Zukunft.
„Selbige Situation wird nicht ewig fortbestehen. Die Taliban werden wieder purzeln. meine Wenigkeit hoffe, dass Afghanistan eines Tages wieder zahm sein wird und dass Mädchen studieren, Sportart treiben und sich in jedem Rahmen, den sie wählen, eine Auszeichnung verleihen können. Genau wie in den anderen Ländern, wo Frauen dasjenige Recht gen Entwicklung, Sportart und was auch immer andere nach sich ziehen.“