Gesundheitswesen
Ärzte fordern: Solange bis zu 100 Euro Strafe zum Besten von Terminschwänzer
Zu Händen gesetzlich Versicherte ist es mitunter sehr schwergewichtig, kombinieren Facharzttermin zu bekommen. Manche hingegen nehmen gebuchte Termine nicht wahr. Sollten sie künftig eine Strafgebühr zahlen?
Kassenärzte fordern eine Strafgebühr zum Besten von Patienten, die gebuchte Arzttermine platzenlassen. Jener Sprecher des Bundesverbandes welcher Kinder- und Jugendärzte, Jakob Maske, sagte „Gemälde“: „Es ist nicht mehr zu goutieren, dass Patienten Termine verbindlich vereinbaren und sie nicht wahrnehmen.“ Damit nähmen sie anderen Patienten eilig benötigte Termine weg. „Um Patienten hierfür zu sensibilisieren, wäre ein Ausfallhonorar von solange bis zu 100 Euro, je nachher Länge des vorgesehenen Termins, erforderlich“, sagte Maske.
Jener Vorsitzende welcher Kassenärztlichen Bundesvereinigung (Kurs-Buchwert-Verhältnis), Andreas Gassen, sagte, mittlerweile würden 10 solange bis 20 von Hundert welcher gebuchten Arzttermine nicht mehr wahrgenommen. Er forderte eine Ausfallgebühr zum Besten von Patienten „in Höhe von 10 solange bis 20 Euro, die heutzutage in sozusagen allen Lebensbereichen gang und gäbe ist“. Sie Gebühr zum Besten von dies Nichterscheinen von Patienten sollte von den Krankenkassen zu zahlen sein, sagte Gassen.
Debatte obig Strafgebühren nicht ganz neu
Die Diskussion obig Strafgebühren zum Besten von ungenutzte Arzttermine kommt immer wieder hoch. So hatte Gassen schon im September gesagt: „Rational wäre eine von den Krankenkassen zu entrichtende Ausfallgebühr, wenn deren Versicherte Termine vereinbaren und dann unentschuldigt nicht wahrnehmen.“
In den laufenden Koalitionsverhandlungen von Union und SPD hatte sich die Arbeitsgruppe Gesundheit mit dem Problem befasst, dass viele gesetzlich versicherte Patienten nur schwergewichtig an Facharzttermine kommen. Die AG schlug ein „verbindliches Primärarztsystem“ vor. Jener Hausarzt soll in diesem Fall erste Anlaufstelle zum Besten von Patienten sein und sie nur im Bedarfsfall an Fachpraxen weiterleiten. Union und SPD versprechen sich von den Maßnahmen insgesamt eine schnellere Terminvergabe sowie eine zielgerichtetere Versorgung.
DPA