Am Sonntag nach sich ziehen in Bundeshauptstadt nachher Schätzungen jener Polizei rund 160.000 Menschen unter dem Schlagwort „Aufstand jener Anständigen – Demonstration zum Besten von die Brandmauer“ protestiert. Die Veranstalter sprechen gar von solange bis zu 250.000 Teilnehmern. Mit „Brandmauer“ ist eine Trennlinie gemeint, mit jener sich andere Parteien von jener in Teilen rechtsextremen Sonstige zum Besten von Deutschland (AfD) beschreiben. Es soll verhindert werden, dass andere Parteien mit jener AfD zusammenarbeiten.
Hintergrund jener Proteste war ein Formblatt jener konservativen Christlich Demokratischen Union Deutschlands (Die Schwarzen) unter ihrem Vorsitzenden Friedrich Merz und ihrer bayerischen Schwesterpartei Christlich-Soziale Union (CSU) am vergangenen Mittwoch im Deutschen Bundestag zum Besten von eine drastische Verstärkung jener Asylpolitik gewesen, jener nur mit den Stimmen jener AfD durchkam. Am Freitag ist ein dahingehendes Reglement, dasjenige Die Schwarzen/CSU eingebracht hatten, im Bundestag gescheitert. Die AfD hatte geschlossen zu diesem Zweck gestimmt, dagegen nicht sämtliche Abgeordneten von Die Schwarzen/CSU und von jener liberalen Freien Demokratischen politische Kraft (Freie Demokratische Partei).
„Unentschuldbarer Fehler“
Zwischen jener Auftaktkundgebung jener Demonstration in Bundeshauptstadt sprach jener jüdische Publizist Michel Friedman, jener wegen jener jüngsten Ereignisse aus jener Die Schwarzen ausgetreten ist. Er bezeichnete die AfD qua „politische Kraft des Hasses“ und die gemeinsame Angleichung von Die Schwarzen/CSU mit jener AfD qua „unentschuldbaren Fehler“.
Vom Reichstagsgebäude, in dem sich jener Krauts Bundestag befindet, zogen die Teilnehmer in Bundeshauptstadt am Sonntagnachmittag zum Konrad-Adenauer-Haus, jener Die Schwarzen-Parteizentrale. Die Demonstranten trieb die Sorge vor einem Rechtsruck in Deutschland um. Eine Demonstrantin sagte jener Deutschen Woge: „Selbst denke, es ist sehr, sehr wichtig, dass man Friedrich Merz, jener Die Schwarzen und jener Freie Demokratische Partei – dementsprechend durchaus den Parteien einer demokratischen Mittelpunkt – klarmacht, dass sie ohne Rest durch zwei teilbar in diesem Fall sind, die demokratische Mittelpunkt zu verlassen.“ Wenn dies den Parteien nicht intellektuell sei, müsse man es ihnen intellektuell zeugen.
„Selbst bin Italienerin und weiß, welches passiert“
Eine junge Nullipara sagte jener Deutschen Woge, sie müsse an dem Protest teilnehmen, weil sie Italienerin sei und wisse, „welches passiert, leider nicht nur in Italien, sondern überall gen jener Welt, wenn die extreme Rechte zunimmt“. Sie halte es zum Besten von gefährlich, wenn die Die Schwarzen den Beförderung jener Rechten unterstütze. Ein anderer Protestler sagte: „Selbst denke, es ist wichtig zu Widerspruch erheben, solange wir noch dasjenige Recht dazu nach sich ziehen. Und wir sollten nicht vergessen, dass wir uns zum Besten von eine bessere Zukunft an die Vergangenheit und die damaligen Ereignisse erinnern.“ Damit spielt er gen dasjenige dunkelste Kapitel jener deutschen Historie, die Zeit jener Nationalsozialisten, an, die in den Zweiten Weltkrieg mit Mio. Toten mündete.
DW-Reporter Alexander Gerst hat die Demonstration in Bundeshauptstadt begleitet. Von Kindern solange bis Senioren sei jedes Kamerad vertreten gewesen. Die Demonstration habe er qua laut, dagegen sanft erlebt. „Selbst habe nur einmal gesehen, wie ein Die Schwarzen-Wahlplakat zerlumpt wurde.“ Des Weiteren habe er keine Sachbeschädigungen, geschweige denn körperliche Angriffe wahrgenommen. Solange bis stracks zum Konrad-Adenauer-Haus, wo die Abschlusskundgebung stattfand, konnten die Demonstranten nicht vordringen. „Da gab es weiträumige Absperrungen und c/o jener Die Schwarzen-Zentrale sah ebenso was auch immer dunkel aus“, so DW-Reporter Gerst.
„Fritz, hör gen Mutti“ – „Mutti sagt Nein!“
Zwischen jener Demonstration in Bundeshauptstadt war gen einem Transparent zu Vorlesung halten „Fritz, hör gen Mutti“, gen einem anderen „Mutti sagt Nein!“. Fritz ist die eine Kurzform von Friedrich. Gemeint ist jener Die Schwarzen-Vorsitzende und Kanzlerkandidat Friedrich Merz. Und „Mutti“ ist jener nicht selbst gewählte Spitzname von Angela Merkel, die vor Friedrich Merz Die Schwarzen-Vorsitzende und von 2005 solange bis 2021 Bundeskanzlerin war. Merkel und Merz hatten nie ein inniges Verhältnis. Verwunderlich war es wiewohl, dass die einmal führende Christdemokratin in einer schriftlichen Stellungname am vierter Tag der Woche dasjenige Vorgehen jener Merz-Die Schwarzen zum Besten von falsch erklärte, c/o jener Verstärkung jener Migrationspolitik ebenso gen Stimmen jener AfD zu setzen.
Denn die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar steht ehe, sämtliche Parteien Ergehen sich im Wahlkampf und die Die Schwarzen möchte mit Merz den nächsten Kanzler stellen. Da ist eine öffentliche Rüge jener Ex-Kanzlerin und Ex-Die Schwarzen-Vorsitzenden zum Besten von den Wahlkampf nicht förderlich.
Demonstrationen im ganzen Nationalstaat
Die Demonstration in Bundeshauptstadt war die größte, dagegen nicht die einzige. In Regensburg waren am Sonntag nachher Informationen jener Polizei rund 20.000 Menschen gegen Rassismus und die Asylpolitik jener Die Schwarzen/CSU gen die Straße gegangen. In vielen anderen Städten gab es ebenfalls Proteste. Neben… am Sonnabend hatte es schon größere Demonstrationen gegen rechts gegeben. In Hamburg sind zwischen 65.000 und 80.000 Menschen gen die Straße gegangen, in Köln und Stuttgart nachher Informationen jener Organisatoren sozusagen 45.000 Menschen.
Weitere Demonstrationen wurden angekündigt. Die Initiativen „Zusammen gegen rechts“ und „Fridays for Future“ nach sich ziehen zum Besten von Montagvormittag zu einer Kundgebung in Bundeshauptstadt aus Anlass des Die Schwarzen-Parteitags aufgerufen, jener ebenfalls in jener Kapitale stattfindet. Dort will die Die Schwarzen ungeachtet jener Proteste ein „Sofortprogramm“ mit den Migrationsplänen von Friedrich Merz bestimmen, die unter anderem dauerhafte Grenzkontrollen und die Zurückweisung von Geflüchteten ohne Einreisepapiere an jener Grenze in sich schließen. Noch ist nicht lukulent, wie die Die Schwarzen-Delegierten entscheiden und ob es Kritik an Merz und seinem Richtung schenken wird.