Performance Max und Demand Gen mit Riesen-Update | OnlineMarketing.de

Im Jahr 2025 baut Google die eigenen Werbelösungen in Schlüsselbereichen weiter aus. Im Zuge dieses Bestrebens, von dem zahlreiche Werbetreibende profitieren können, gibt es gleich eine ganze Schlange von Neuerungen zum Besten von Performance Max- und Demand Gen-Kampagnen. Pro erstere werden bessere Steuerungsoptionen zum Besten von KI-gestützte Kampagnen, detailliertere Berichte zu Suchkampagnen und bessere Berichte zu Sonderausstattung-Gruppen eingeführt. Letztere erhalten neue Berichtsspalten – etwa mit View through Conversions –, Videooptimierungen inklusive Full-Screen Ads in Shorts, die Entscheidungsoption zur Ausspielung welcher Bezeichnen sowie plattformübergreifende Leistungsvergleiche und bessere Shopping-Angebote dank Produkt-Feeds und lokalen Angeboten.

Google liefert solche umfassenden Updates von kurzer Dauer nachdem dem Roll-out eines Modells, dies die Prüfung von Kampagnen und die Budgetplanung offensichtlich vereinfachen soll.

7 Tipps zu Performance Max:

So bekommst du Googles KI-Kampagnen in den Griffstück

Dasjenige ist neu unter Performance Max: Bessere Berichte, bessere Empfehlungen, bessere Steuerung

Aufwärts dem Google Weblog The Keyword Deutschland erklärt Tal Akabas, Director of Product Management zum Besten von Google Ads, weiterführend welche Neuerungen zum Besten von die Performance Max-Kampagnen – inzwischen mit viel KI-Support ausgestattet – sich Marketer freuen können. Derbei steht unter anderem die Steuerung welcher KI-Kampagnen im Kern. Solche können Advertiser jetzt optimieren, während sie die Zielvorhaben zum Besten von die Kund:innenakquise nachdem den Lebenszyklen welcher Kund:medial differenzieren. Dasjenige heißt, sie können Kund:medial via Customer Match und KI-Prediction identifizieren, die potentiell kombinieren höheren Lifetime Value nach sich ziehen, und solche präzise mit höheren Geboten bewerben.

[…] Berichte sind jetzt nicht zuletzt gen Kampagnenebene verfügbar, sodass Werbetreibende sehen können, wie viele Neukunden ihre Kampagne generiert und wie viele davon ein hohes Umsatzpotenzial nach sich ziehen,

so Akabas. Des Weiteren werden Markenausschlüsse in verschiedenen Anzeigenformaten gen Textanzeigen im Suchnetzwerk ausgeweitet. Wer Shopping-Bezeichnen gen Markenbegriffe auslegt, handkehrum die Textanzeigen jenseitig verwaltet, kann solche Vorkaufsrecht nutzen. Noch dazu weitet Google die Steuern des Typs „URL enthält“ gen Produkt-Feeds aus. So können Werbetreibende gezielte Seitenausrichtungen in Kampagnen integrieren, etwa gen Seiten mit spezifischen Begriffen in welcher URL, zum Vorbild „Schuhe“. Zwei neue Betaversionen sollen die Kampagnen noch präziser zeugen: Ein Verbindung welcher Alterskategorie (wie 18 solange bis 24 Jahre) und dies Geräte-Targeting mit Ausrichtung gen Computer, Mobile oder Tablet Traffic.

Bessere Analysen ermöglicht

Zu diesen Steuerungs-Updates kommen verbesserte Berichte und Empfehlungen. Insbesondere die Suchthemen waren gefragt. Damit können laut Akabas Wörter und Wortgruppen zu Kampagnen hinzugefügt werden, mit denen User potentiell nachdem den Angeboten welcher Werbenden suchen. Welcher Handwerksmeister erklärt:

[…] Solche ergänzen die Suchanfragen und Placements, die in Performance Max-Kampagnen basierend gen Assets, Feeds und Landingpages qua leistungsstark prognostiziert werden. Danksagung des umfangreichen Feedbacks von Marketern führt Google Suchthemen nun offiziell ein – mit einigen wichtigen Verbesserungen. Werbetreibende können mit Hilfe von von Statistiken zu Suchbegriffen feststellen, ob Suchanfragen aus dem Targeting ohne Keywords welcher Performance Max-Kampagne stammen oder aus den ergänzten Suchthemen.

Im gleichen Sinne zeigt Google in den Statistiken mit einem Indikator an, ob die Suchthemen gar relevant sind oder ob sie überarbeitet werden sollten.

Schließlich liefert Google noch bessere Berichte zum Besten von die Sonderausstattung-Gruppen. Die Leistung von Sonderausstattung-Gruppen können Advertiser jetzt in allen Performance Max-Kampagnen segmentieren und zum Vorbild Conversions nachdem Gerät oder Zeit einordnen. Zudem können die Leistungsdaten welcher Sonderausstattung-Gruppen zum Besten von die Nutzung von außen kommend neuerdings heruntergeladen werden.

Dasjenige ist neu unter Demand Gen: Mehr Spielraum, bessere Creatives, mehr Umsatzvolumen – nicht zuletzt dank Shorts

Im gleichen Sinne zum Besten von die erst 2023 eingeführten Deman Gen-Kampagnen, die User gen Googles Properties in visuell ansprechenden Bereichen glücken, gibt es eine Schlange von Updates. Nicky Rettke, Vice President Product Management zum Besten von YouTube Ads, stellt sie im Weblog Postdienststelle vor. Vor allem die Werbung gen YouTube hebt sie hervor. Wenigstens soll solche nachdem Nielsen-Datenmaterial kombinieren langfristig 2,3 Mal höheren ROAS qua Paid Ads in sozialen Netzwerken liefern; solche Prüfung entstammt jedoch dem Auftrag Googles.

Ab März können Advertiser selbst festlegen, wo genau ihre Demand Gen Ads ausgespielt werden, ob gen YouTube, in Discover und in Gmail. Im gleichen Sinne Google-Displaynetzwerk-Inventar wird bereitgestellt. Und die explizite Shorts-Ausspielung ist ebenfalls eine Vorkaufsrecht. Ab Finale Februar wird den Advertisern außerdem ermöglicht, vertikale Bezeichnen im Full-Screen in Shorts auszuspielen. Um solche Ads zu unterstützen, wird Google in den kommenden Wochen neue Funktionen zur schnellen Erstellung von Kurzvideos und Kurzversionen von Ad-Videos auswalzen. Schon jetzt lassen sich einzelne Arten welcher automatischen Optimierung auswählen und anwenden. Selten hilfreich ist zum Besten von die Vermarktung Teams, dass sie nun die Ad-Vorschau nicht zuletzt von außen kommend von Google Ads teilen können, um Feedback Partner einzuholen.

Wer derzeit noch gen Googles Video-Aktionskampagnen setzt, sollte weiterführend den Wechsel zu Demand Gen nachdenken. Dasjenige verspricht mehr ROAS und Steuerungsoptionen. Im Frequently asked questions-Einflussbereich des Weblog Posts klärt Rettke weiterführend die Vorteile gen und ergänzt:

[…] Ab Juli werden allesamt verbleibenden Video-Aktionskampagnen in Google Ads selbstbeweglich gen Demand Gen umgestellt. Es kann manche Monate dauern, solange bis dieser Vorgang verschlossen ist, und nicht allesamt Konten werden zur gleichen Zeit umgestellt.

Umsatzsteigerung mit Produkt-Feeds und Plattformvergleich zur Prüfung

Pro Einzelhandelsunternehmen, die Google zuletzt nicht zuletzt mit neuen KI-Shopping-Tools zum Besten von die Suche versorgte, gibt es zwei relevante Neuerungen zum Stärken welcher Verkäufe, online und offline. Zum kombinieren können Werbetreibende mit Google Merchant Center-Konto in wenigen Wochen Produkt-Feeds in Demand Gen-Kampagnen einsetzen. Dann können potentielle Kund:medial geradewegs weiterführend die Bezeichnen Feinheiten zu Produkten hineinsehen und die Detailseiten in welcher Ad wechseln. Darüber hinaus können Advertiser lokale Angebote integrieren. Damit lässt sich die Verfügbarkeit im Geschäftsstelle in Echtzeit bezeichnen. Solche Bezeichnen lassen sich mit Omni-Channel-Geboten gen Onlineverkäufe und Ladenbesuche potentiell noch optimieren. Beiderartig Optionen sind zunächst in welcher Betaversion verfügbar.

Pro noch mehr Leistungsnachweis weiterführend die Ad-Leistung gen verschiedenen Plattformen soll indes welcher Roll-out neuer Berichtsspalten sorgen, welcher ab jetzt weltweit erfolgt. Sie sollen den Vergleich zu Paid Ads in Social Media zuteil werden lassen, weshalb nicht zuletzt eine Größe wie die View through Conversions eingeführt wird. Solche erinnert an Metriken wie die Views gen Instagram und Facebook.

Ginny Marvin von welcher Google AdsLiaison stellt die Updates gen X übersichtlich zusammen.