Mexiko-Stadt et al. Seither seinem Amtsantritt am 20. Januar hat Donald Trump die Abschiebe- und Grenzsicherungspolitik, wie angekündigt, verschärft. In den betroffenen lateinamerikanischen Ländern hat jene Politik schon konkrete Reaktionen und Maßnahmen ausgelöst, um hinaus die zunehmende Zahl deportierter Migrant:medial und die Verstärkung dieser Migrationspraktiken zu reagieren.
Fühlbar reagierte Brasilien, wo die Regierung die Heilverfahren ihrer Bevölkerung:medial im Kontext den Deportationen in die USA scharf kritisierten. Brasilien will sich offiziell im Kontext dieser US-Regierung beschweren und Erklärungen fordern. Insbesondere geht es um die Berichte, dass Migrant:medial mit Hand- und Fußfesseln befördert wurden, welches die Regierung wie unmenschlich bezeichnet. Dies Außenministerium erklärte, es werde diplomatische Schritte unternehmen, um die schlechte Heilverfahren brasilianischer Staatsbürger:medial zu reinigen und hinaus die Rang einer menschenwürdigen Rückführung hinzuweisen.
In Honduras hatte Präsidentin Xiomara Castro in Anbetracht dieser massiven Deportationen eine Sondersitzung dieser Celac (Verbundenheit dieser lateinamerikanischen und karibischen Staaten) einziehen, um gemeinsame Lösungen zu finden. Sie wurde am vierter Tag der Woche mit dieser Bekräftigung wieder abgesagt, die Zwangslage zwischen Kolumbien und den USA sei beigelegt. Zudem kam laut einem Kommuniqué Castros in dieser Celac kein Konsens darüber hinaus die Notwendigkeit einer Dringlichkeitssitzung zustande.
Die Situation dieser Migranten und ihre Rechte sowie „die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen hinaus die gesamte Region, die sich aus den von Trump angekündigten Massendeportationen vertrauenswürdig werden“, stellten „ein gemeinsames Bevorstehen dar, dasjenige unparteiisch und verantwortungsvoll angegangen werden muss“, heißt es darin. Ihre Regierung habe „leider Gottes die systematische Opposition einiger Mitgliedsländer sachkundig, die es vorziehen, andere Prinzipien und Interessen zu verfolgen wie die dieser Gerät dieser Region wie Verbundenheit“, so Castro.
Honduras ist insbesondere betroffen, da tausende honduranische Migrant:medial, die ohne Papiere in den USA leben, von Deportationen betroffen sind. Castro betonte, dass es unumgänglich sei, die Situation hinaus regionaler Niveau zu koordinieren, um die Rechte dieser Migrant:medial zu schützen und den Verdichtung hinaus die USA zu steigern.
Keine Kritik an dieser Abschiebepraxis dieser USA war bislang von den Regierungen Guatemalas, Ecuadors und Perus zu lauschen.
Die guatemaltekische Generaldirektion z. Hd. Wanderung gab am Montag familiär, dass jene Woche vier Flüge mit abgeschobenen Personen aus den USA erwartet werden. Dies geschehe im Rahmen von Vereinbarungen mit dieser US-Einwanderungs- und Zollbehörde. Vom 1. solange bis 24. Januar wurden schon 3.297 Menschen nachdem Guatemala zurückgeführt, von denen 2.879 per Flugzeug aus den USA und 418 hinaus dem Landweg aus Mexiko eintrafen.
Welches Ecuador angeht, gibt es noch keine offiziellen Informationen darüber hinaus die Zahl dieser Migranten, die aus den USA abgeschoben werden sollen. Schätzungen zufolge leben etwa 500.000 Bevölkerung ecuadorianischer Herkunft ohne Aufenthaltserlaubnis in den USA.
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Nachdem Datensammlung des peruanischen Nationalen Instituts z. Hd. Statistik und Informatik wurden seitdem August 2022 rund 12.000 Peruaner aus den USA abgeschoben. Schätzungen zufolge Ergehen sich von den 1,06 Mio. Peruanern, die in den USA leben, etwa 300.000 in einer irregulären Situation. Perus Außenminister Elmer Schialer erklärte, jeder Staat habe „dasjenige gute Recht, Menschen, die gegen dasjenige Verordnung verstoßen nach sich ziehen, nicht in seinem Nation behalten zu wollen“.
Kolumbien geriet in den Mittelpunkt dieser Diskussionen, wie Vorsitzender Gustavo Petro die Landung von zwei US-Militärmaschinen mit deportierten Migranten verweigerte. Dies führte zu einer diplomatischen Zwangslage, in deren Verlauf Trump erhöhte Zölle hinaus kolumbianische Produkte androhte. Schließlich kam eine Einigung dahingehend zustande, dass Kolumbien die Rückführung dieser ersten 200 Migranten mit eigenen Flugzeugen übernimmt, um ihre Heilverfahren „mit Würde und Respekt zu sichern. Kolumbiens Außenminister Gilberto Murillo kündigte an, nachdem Washington zu reisen, um „Gespräche hinaus hochrangiger Niveau“ zu resultieren und Vereinbarungen darüber hinaus dasjenige weitere Vorgehen im Kontext den Abschiebungen zu treffen.
Mexiko, welches traditionell wie Transitland z. Hd. Migrant:medial dient, wird zunehmend Ziel von Abschiebungen aus den USA, die teilweise darüber hinaus den südlichen Grenzübergang in den USA vollzogen werden. Mexikos Regierung reagierte mit einer Rückweisung von Rückflügen aus den USA hinaus die neuen Regelungen. Berichten zufolge lehnte Mexiko die Landeerlaubnis z. Hd. mehrere Flüge mit ausgewiesenen Migrant:medial ab und machte lichtvoll, dass es nicht z. Hd. die Erhöhung dieser Rückführungen zuständig gemacht werden wolle. Mexikanische Behörden appellierten an die USA, hinaus humane und transparente Weise mit Migrant:medial umzugehen.
Die USA umziehen wenn schon verstärkt gegen kriminelle Banden vor. Vor Kurzem gab dasjenige Einwanderungs- und Zollamt familiär, dass vier Mitglieder dieser kriminellen Organisation „Tren de Aragua“ verhaftet wurden. Sie Clique rekrutiert insbesondere Migrant:medial und ist in mehreren Ländern Lateinamerikas betriebsam.
US-Behörden berichteten von einer drastischen Zunahme dieser Abschiebungen seitdem Trumps Amtsantritt, die vor allem Migrant:medial aus lateinamerikanischen Ländern betrafen. In einem Report von Prensa Latina heißt es, dass intrinsisch eines Tages weitestgehend 1.000 Migrant:medial festgenommen wurden.
Insgesamt sind die Reaktionen lateinamerikanischer Länder hinaus die US-Migrationspolitik vielfältig. Die Entwicklungen zeigen, wie stark die Migrationspolitik dieser USA die Beziehungen zu lateinamerikanischen Staaten geprägt. Wenige dieser betroffenen Länder streben eine verstärkte Zusammenarbeit an, um sowohl die Rechte dieser Migrant:medial zu wahren, wie wenn schon die sozialen und wirtschaftlichen Nachgehen zu bewältigen.
Selbst internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen fordern die Einhaltung dieser Menschenrechte im Kontext Deportationen und die Unterstützung dieser Herkunftsländer.