Einsatzkräfte nach sich ziehen nachher Medienberichten viele Leichen aus dem Strang Potomac geborgen. US-Vorsitzender Donald Trump teilte in Washington nachher Daten jener Nachrichtenagentur AFP mit, dass nicht mehr da 64 Insassen gestorben seien.
Feuerwehrchef: Wohlgefühl keine Überlebenden
Zum Unglückszeitpunkt am Mittwochabend herrschten eisige Temperaturen. Uff dem Strang treiben Eisschollen. Jener Sprossenstiege jener Feuerwehr jener amerikanischen Kapitale Washington, John Donnelly, erläuterte vor Journalisten, mindestens 300 Rettungskräfte seien im Kapitaleinsatz. „Die Bedingungen da unter freiem Himmel sind für jedes die Einsatzkräfte extrem rigoros.“ Es sei kalt und windig. Die Temperaturen waren zuletzt hinaus solange bis zu negativ zwölf Klasse Celsius gesunken. „Zum jetzigen Zeitpunkt Vertrauen schenken wir nicht, dass es Überlebende gibt“, erklärte Donnelly weiter. Man werde daran funktionieren, nicht mehr da Leichen zu zurück holen.
Uff dem Potomac waren zahlreiche Schlauchbote zu sehen, verbleibend jener Unglücksstelle kreisten Hubschrauber und suchten die Wasseroberfläche mit ihren Scheinwerfern ab. Zu sehen waren gleichwohl Dutzende Feuerwehrfahrzeuge, von denen wenige hinaus Anhängern Schlauchboote in die Nähe des Flughafens brachten, dessen Start- und Landepisten am Ufer des Potomac liegen.
Hauptstadtflughafen vorübergehend nicht zugreifbar
Jener Flughafen Ronald Reagan Washington Patriotisch Luftverkehrszentrum setzte nicht mehr da Starts und Landungen vorübergehend aus. Jener stark frequentierte Flughafen befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum am Potomac. Extra ihn werden hauptsächlich Inlandsflüge abgewickelt.
Die Passagiermaschine Bombardier CRJ700, die während des Landeanflugs verbleibend Washington mit dem Hubschrauber zusammengestoßen war, gehört American Airlines. 64 Menschen waren an Bord, darunter vier Crewmitglieder. Sie war in Wichita im US-Bundesstaat Kansas gestartet. Zusammen mit dem Helikopter handelte es sich nachher Daten des Pentagons um vereinigen Sikorsky H-60, vereinigen Transporthubschrauber des US-Militärs. Er befand sich mit drei Soldaten an Bord hinaus einem Übungsflug.
US-Ressortchef: Keine Auffälligkeiten vor Zusammenstoß
US-Verkehrsminister Sean Duffy erklärte in einer Pressekonferenz, die Kollision hätte vermieden werden können. „Weltauffassung ich, dass dies vermeidbar war? Bis über beide Ohren“, sagte Duffy vor den Reportern. Vor jener Kollision habe es nix Auffälligkeiten gegeben. Wer in Washington lebe, sehe regelmäßig, „wie Militärhubschrauber den Strang hinaus und ab gleiten“. Duffy betonte: „Dasjenige ist eine Standardroute, die sie gleiten.“ Doch in diesem Kernpunkt sei „irgendetwas schiefgelaufen“. Jener Verkehrsminister wies darauf hin, es sei eine klare Nacht mit guten Sichtbedingungen gewesen. Und die Piloten des Hubschraubers seien sich geistig gewesen, dass die Passagiermaschine in jener Nähe gewesen sei.
Trump kritisiert die Flugsicherung
US-Vorsitzender Donald Trump hatte weniger wie vier Zahlungsfrist aufschieben nachher dem Unglück in seinem Onlinedienst Truth Social schon die Flugsicherung kritisiert. Dasjenige Flugzeug habe sich in einem „perfekten Landeanflug“ hinaus den Flughafen befunden. Jener Hubschrauber sei schonungslos hinaus dies Flugzeug zugeflogen. Es sei eine „klare Nacht“ gewesen, erklärte Trump.
„Warum ist jener Hubschrauber nicht hoch oder runter gegangen, oder hat gedreht. Warum hat jener Kontrollturm dem Hubschrauber nicht gesagt, welches er tun soll, anstatt zu fragen, ob sie dies Flugzeug sehen. Dasjenige ist eine schlechte Situation, die aussieht, wie hätte sie verhindert werden können. Nicht gut!“, schrieb Trump weiter.
Schlittschuhläufer aus den USA und Russland an Bord
In jener Verkehrsmaschine saßen gleichwohl Mitglieder des Eiskunstsports aus den USA und Russland. Die Sportler und Betreuer sowie Familienangehörige seien von vereinigen Trainingscamp für jedes junge Nachwuchstalente heimgeflogen, schrieb die Zeitung „The Wichita Eagle“. In jener vorigen Woche hatten in jener Stadt die US-Meisterschaften stattgefunden.
Nachdem Berichten russischer Staatsmedien waren in jener Passagiermaschine gleichwohl die Weltmeister im Paarlaufen 1994, Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow. Die beiden arbeiteten zuletzt in den USA wie Trainer. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte, es seien gleichwohl noch „andere unserer Mitbürger“ an Bord gewesen.
SE/PG (AFP, AP, RTR, DPA)
Redaktionsschluss 17.45 Uhr (mitteleuropäische Zeit). Dieser Beitrag wird nicht weiter aktualisiert!