Tocoa. In dieser nordhonduranischen Region Bajo Aguán nach sich ziehen am Montagmorgen bewaffnete Personen die Bauernkooperative Tranvío angegriffen. Hinterm Überfall sollen Mitglieder dieser kriminellen Horde Niete Cachos stecken.
Die 160 Familien dieser Kooperative wurden am frühen Morgiger Tag von bewaffneten Personen bedroht und aufgefordert, ihre Häuser zu räumen. Dieserfalls kam es zu mindestens einem Verletzten, ein Mitglied dieser Kooperative wurde entführt. Dieser Entführte konnte nachdem rund vier Zahlungsfrist aufschieben von dieser Polizei befreit werden, hatte andererseits Verletzungen erlitten.
Dieser Überfall ist ein erneuter Höhepunkt dieser konstanten Kriminalisierung und Verfolgung, dieser die Kleinbauerndörfer des Bajo Aguán ausgesetzt sind. Laut Jhonny Rivas, Sprecher dieser Agrarplattform, ordneten Großgrundbesitzern dieser Region die Attacken gegen die Kooperativen Tranvío und Camarones an und die Clique Niete Cachos führte sie durch. Federführend beteiligt soll dasjenige Agrarunternehmen Dinant sein, die kriminelle Horde sei Teil seines Sicherheitsdienstes.
Schon am 24. Monat des Winterbeginns attackierten bewaffnete Männer die Bauernkooperative Camarones. Dieserfalls wurden 150 Familien von ihrem Nation vertrieben. Am 2. Januar wurde Arnulf Díaz von dieser Kooperative Brisas del Aguán ermordet. Laut Unterlagen von Menschenrechtsorganisationen wurde Díaz von vier Personen getötet, die sein Kiste stoppten, ihn zum Aussteigen zwangen und dann erschossen.
In den letzten Monaten erhielt die Kooperative Brisas del Aguán multipel Drohungen. Schon am 18. zehnter Monat des Jahres wurde Selvin Noe García, Mitglied dieser Kooperative, ermordet.
Die Region ist seitdem Jahrzehnten Schauplatz oft blutiger Auseinandersetzungen zwischen Kleinbauern und Großgrundbesitzern. Ein Hauptteil dieser Ländereien im Aguántal sind im Eigentum von Großgrundbesitzern und großen Agrarunternehmen und werden sozusagen ausschließlich zum Anbau dieser Ölpalme genutzt, die unter anderem zur Weiterverarbeitung zu Agrarsprit für jedes die Industrieländer dient. Dem Unternehmen Corporacíon Dinant, Teil dieser honduranischen Unternehmensgruppe Facussé, und dessen privaten Sicherheitsdiensten werden immer wieder schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen.
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Traurige Meilensteine in dieser Reifung waren die faktische Rücknahme früherer Agrarreformen im Jahr 1992 und dieser Militärputsch von 2009. Jedwederlei Ereignisse befeuerten die Landnahme durch Großgrundbesitzer und die Morde an Bauern. Solange bis 2023 sollen in dem Konflikt etwa 160 Personen gewaltsam zu Tode gekommen sein (amerika 21 berichtete).
Denn 2022 Xiomara Castro von dieser politische Kraft „Unabhängigkeit und Neugründung“ Präsidentin von Honduras wurde, keimte neue Hoffnung aufwärts. Die Kleinbauernbewegung von Bajo Aguán unterzeichnete weiland ein Abmachung mit dieser Castro-Obrigkeit.Darin versprach die Regierung die nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um den Eigentum und die Nutzung des Landes zu respektieren, die im Zug dieser Agrarreform an Bauernfamilien vergeben wurden. Laut Kleinbauernorganisationen wurde dieses Abmachung bisher andererseits nicht eingehalten.
Nationale und internationale Organisationen zeigen sich sorgsam jenseits die Ereignisse und solidarisieren sich mit den betroffenen Kooperativen.
Besorgniserregend ist sogar die Hass- und Desinformationskampagne, dieser sich die Agrarplattform ausgesetzt sieht. In sozialen und lokalen Medien wird von einem Konflikt zwischen Bauerngruppen gesprochen. Solche Version wurde sogar kürzlich vom Ressortchef für jedes Sicherheit gebraucht.
Nachher dem Sturz 2009 wurde die Region des Bajo Aguán stark militarisiert, weiland setzte dieser Militärgeheimdienst sogar Desinformationskampagnen gegen die sich organisierenden Kleinbauern ein.
Erst im September 2024 sorgte dieser Mord an dem Menschenrechtsverteidiger Juan Lopez im Bajo Aguán international für jedes Knüller (amerika 21 berichtete).