Ukraine-Krieg
Trump will zusammenführen Geschäft – doch Sanktionen werden Putin nicht stoppen
Donald Trump stellt Wladimir Putin ein Ultimatum. Wird es den Kreml in Furcht versetzen? Kaum. Die Drohung dürfte Putin praktisch ermutigen, hinauf seinem Weg fortzufahren.
In vieler Hinsicht ist dieser Postdienststelle, mit dem Donald Trumpauf „Truth Social“ z. Hd. zusammenführen Friedensdeal warb, ein typischer „Trump“: Er enthält krasse Fehler und eine grobe Ungeschicklichkeit. Trump schreibt, Russland habe im Zweiten Weltkrieg beinahe 60 Mio. Menschenleben verloren. Richtig ist, dass verbleibend 60 Mio. Menschen in diesem Krieg starben – in dieser Zahl sind daher die Todesopfer aller beteiligten Länder zusammengefasst.
Nicht Russland, die UdSSR wurde von Deutschland überfallen – die Zahl dieser Todesopfer dieser UdSSR liegt zwischen etwa 27 Mio.. Darin sind daher zweite Geige die Toten von Staaten wie Weißrussland und dieser Ukraine inkludiert – man schätzt die Zahl dieser ethnischen Russen hinauf etwa 14,5 Mio.. Eine gewaltige Zahl, daher nun einmal nicht 60 Mio..
Trump textet nachlässig
Eine andere Wortlaut dürfte in Russland daher noch unterlegen aufkreuzen. Trump sprach davon, dass die Russen, beziehungsweise die Sowjets, den USA geholfen hätten – „helped us“ – den Krieg zu profitieren. Sie Wortwahl dürfte im Kreml wie ein offener Insultation wirken. Die Sicht Moskaus besagt dies Gegenteil: Die UdSSR habe den Krieg gegen Hitler-Deutschland gewonnen, und die westlichen Alliierten hätten ihr derbei lediglich „Hilfe“ geleistet.
24. Januar 2025.06: 15
Kein Wort von militärischer Hilfe
In dieser Sache selbst daher dürfte die Drohung Trumps Kremlchef Putin praktisch besänftigen. Denn dieser kündigt lediglich neue Sanktionen und Zölle an. Gegen Russland und Staaten, die Russland helfen. Er schrieb: „Wenn wir nicht kurzfristig zusammenführen ‚Geschäft‘ zeugen, habe ich keine andere Wahl, wie was auch immer, welches Russland an die Vereinigten Staaten und verschiedene andere beteiligte Länder verkauft, mit hohen Steuern, Zöllen und Sanktionen zu zuteilen.“
Wichtig ist, welches er nicht androht, welches daher viele Experten wie Drohkulisse erwartet hatten. Nämlich eine Aviso, die militärische Hilfe z. Hd. Kiew massiv zu steigern, sollte sich Russland einem „Geschäft“ verweigern.
Ohnehin ist die Wirkung von Sanktionen zumindest zweifelhaft. In den ersten elf Monaten hat Russland nur Waren im Zahl von 2,9 Milliarden US-Dollar in die USA exportiert. Vor dem Krieg im Jahr 2021 waren es noch beinahe 30 Milliarden. Die verbliebenen US-Importe sich manifestieren in zu einem guten Teil Waren, die die USA nicht substituieren können, etwa Uran, Palladium und Rhodium.
Aussichtsreicher wäre es, die Vertragspartner Russlands zu sanktionieren, sodass welche den Handel mit Moskau verkleinern. Unabhängig von den politischen Risiken gewünscht dieses Vorgehen jedoch Zeit, um Wirkung zu zeigen.
Kiew läuft die Zeit davon
Zeit, die die Ukraine nicht mehr hat. Im Raum Kursk hält Kiew immer noch zusammenführen Zipfel russischen Gebiets besetzt. Sie Frontausbuchtung wird weiter zäh verteidigt. Im Gegensatz dazu jeder Anstrengungen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Zone unter Kiewer Leistungsnachweis langsam, daher stetig zusammenschmilzt.
Viel entscheidender ist ohnehin die Schöpfung im Osten, vor allem im Donbass. Dies Wort „unbequem“ beschreibt die Verhältnisse nur unzureichend, „katastrophal“ wäre zutreffender. Welcher Verlust dieser Städte Bachmut und Awdijiwka wurde weltweit noch mit Entsetzen aufgenommen. Inzwischen wird verbleibend den Verlust wichtiger ukrainischer Bastionen und Städte kaum noch berichtet. Kiew gelingt es mit Quälerei, die Situation an zentralen Stellen wie etwa zwischen dieser Weltstadt Pokrowsk zeitweise zu entschärfen. Mehr wie ein Zahlungsziel kommt derbei nicht hervor.
24. Januar 2025.19: 04
Für Pokrowsk wurden die Russen aufgehalten, doch nach sich ziehen sie begonnen, die Stadt südwestlich zu umgehen. Inzwischen operieren ihre Kabel-Drohnen verbleibend dem Stadtgebiet und zeugen dort Jagen hinauf die Fahrzeuge dieser Ukrainer. Womöglich sind die Russen schon in die Ausläufer dieser Stadt eingesickert. Die Bergfestung Tschassiw Jar ist ein zentraler Anker dieser ukrainischen Schlachtfeld, lange Zeit konnten Ukrainer die Stadt verteidigen, doch inzwischen ist die Position dieser verbliebenen Verteidiger mittig hoffnungslos. In dieser Stadt Welyka Nowosilka sieht es nicht besser aus. Die überlebenden Ukrainer kontrollieren keine Wege mehr aus dieser sozusagen eingeschlossenen Stadt, ihre einzige Risiko zu entkommen, ist dieser Retirade verbleibend Felder und zusammenführen Strang. Mutmaßlich nach sich ziehen die Russen den Kessel inzwischen sogar gespalten. Kurachowe fiel schon vor einigen Wochen an die Russen, ebenfalls ein ukrainischer Ankerpunkt. Die 155. Brigade „Anna von Kiew“ sollte ein Vorzeigeprojekt z. Hd. die ukrainischen Einheiten sein, die mit Unterstützung ausländischer Partner – teils in Grande Nation, teils in dieser Ukraine – kompetent und bewaffnet wurden. Vor dem ersten Feindkontakt desertierten 1700 Mann, die Brigade hat sich faktisch zerlassen.
Trügerische Hoffnungen
Dieser kurze Auszug macht fühlbar, dass Kiew im Osten nicht simpel weitermachen kann, wenn nicht die gesamten Streitkräfte verschlissen werden sollen. Damit die Soldaten an dieser Schlachtfeld irgendetwas Luft bekommen, muss jetzt und nicht in sechs Monaten irgendetwas vorbeigehen. Mit dieser Lieferung weiterer Himars-Werfer und einer großen Reihe von ATACMS-Raketen würde dieser gesamte Krieg zwar nicht gewendet werden können, daher sie könnten dies derzeitige russische Momentum stören.
Die Hoffnung hinauf Sanktionen kann genauso verräterisch sein wie die These, dass Russlands Rüstungsindustrie nachdem 2025 einbrechen werde, weil Moskau dann die alten Lagerbestände aufgebraucht habe. Hier wird geflissentlich verfehlen, dass Russland sich neues und altes Kriegsmaterial zwischen befreundeten Staaten beschaffen kann. So wie es mit den weitreichenden Koksan-Geschützen aus Korea schon geschieht.
Eine zentrale Rolle spielt zweite Geige Peking. Dies industrielle Powerhouse VR China unterstützt Russland schon mit Dual-Use-Gütern und Maschinen z. Hd. die Rüstungsproduktion. Unterdies muss es nicht bleiben. Welcher anerkannte Sachkenner Oberst Markus Reisner sagte zu „NTV“: „meine Wenigkeit gehe davon aus, dass wir verbleibend von kurzer Dauer oder weit zweite Geige chinesische Waffen in dieser Ukraine sehen werden.“