Die dreimalige Dressur-Olympiasiegerin Charlotte Dujardin ist vom Reitsport-Weltverband FEI infolge des Skandals um die Misshandlung ihres Pferdes für jedes ein Jahr nicht zugreifbar worden. Dujardin muss zudem eine Geldstrafe in Höhe von 10.000 Schweizer Franken (ca. 10.700 Euro) zahlen. Die Startverbot gilt rückwirkend ab dem 23. Juli. Dujardin darf an keinen Wettbewerben jener FEI oder nationaler Verbände teilnehmen.
Von kurzer Dauer vor dem Beginn jener Olympischen Sommerspiele von Paris war ein vier Jahre altes Video aufgetaucht, in dem zu sehen ist, wie Dujardin während eines Trainings immer wieder mit einer Peitsche gegen die Beine eines Pferdes schlägt. Dujardin räumte ihr Fehlverhalten ein und zog sich zweitrangig ohne Zwang von den Spielen in Paris zurück, anschließend stimmte sie jener vorläufigen Suspendierung zu.
„Es ist unglückselig, dass dieser Sachverhalt unserem Sportart ohne Rest durch zwei teilbar in jener wichtigen Zeit vor den Olympischen Spielen aus völlig falschen Gründen Schlagzeilen beschert hat“, sagte FEI-Generalsekretärin Sabrina Ibanez. Sie erhoffe sich, dass die „signifikante Strafe“ eine „deutliche Botschaft sendet, dass jeder, dessen Verhalten dasjenige Wohlergehen des Pferdes beeinträchtigt, ernsthafte Konsequenzen erwarten muss“.
Sogar Dujardins Status qua Olympiasiegerin und Vorzeigeathletin habe daran nichts geändert. Die Britin hatte in London 2012 Einzel- und Mannschaftsgold gewonnen, in Rio de Janeiro de Janeiro 2016 verteidigte sie den Einzeltitel und gewann Silber im Teamwettbewerb.
Dujardin habe während jener Ermittlungen umfänglich kooperiert, teilte die FEI mit. Weitere Beschwerden oder Berichte oben Fehlverhalten Dujardins seien seither nicht beim Zusammenschluss reduziert.
Hass und Beschimpfungen gegen Jessica von Bredow-Werndl
Wie genau derzeit im Dressursport hingeschaut wird, musste zuletzt zweitrangig die deutsche Olympiasiegerin Jessica von Bredow-Werndl feststellen. Sogar im Zusammenhang ihr war es ein Video, dass heftige Reaktionen auslöste. C/o einem kleineren Turnier sträubte sich von Bredow-Werndls Nachwuchspferd Gatsby und bockte.
Statt die Praxis abzubrechen und aus dem Viereck zu reiten, versuchte von Bredow-Werndl, dasjenige Pferd mit ihrem reiterlichen Know-how zum Weitermachen zu in Bewegung setzen. Obwohl sie in keiner Weise grob wurde, gab es uff Social Media Vorwürfe und Beschimpfungen.
Von Bredow-Werndl hatte dazu wenig Verständnis. „Es ist doch vielmehr die Frage, wie geht die Verein mit dem Scheitern und jener Verletzlichkeit von uns Menschen um?“, wird sie in jener „Süddeutschen Zeitung“ zitiert und stellt die Frage: „Die Erlaubnis haben Olympiasieger nicht mehr scheitern? Welches zusammenschreiben sich die Personen ein, mich aufgrund eines Fünf-Minuten-Videos zu beurteilen?“
Jener Sachverhalt zeigt, dass dasjenige Dressurreiten unlängst immer kritischer gesehen wird. Fälle von dokumentierter Tierquälerei wie im Zusammenhang Dujardin und zuvor im Stallung des Dänen Andreas Helgstrand nach sich ziehen dazu beigetragen, dass neben Tierschützern und Reitkritikern, von denen viele den Sportart ohnehin am liebsten sofort zensurieren würden, zweitrangig tendenziell neutrale Spektator eine negative Stagnation bekommen nach sich ziehen.