Die Standpunkt im Gesamtschau
Trump gibt Selenskyj Mitschuld am Ukraine-Krieg
Selenskyj sei kein Engel, sagt Trump und wirft dem ukrainischen Präsidenten vor, den russischen Angriffskrieg nicht verhindert zu nach sich ziehen. Er selbst hätte verknüpfen Geschäft mit Russland gemacht.
Welcher neue US-Staatschef Donald Trump gibt dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj eine Mitschuld an welcher Eskalation des russischen Angriffskrieges. „Er hätte sekundär nicht zulassen die Erlaubnis haben, dass dies geschieht. Er ist kein Engel. Er hätte diesen Krieg nicht zulassen die Erlaubnis haben“, sagte Trump dem Sender Fox News. Durchaus hatte Kremlchef Wladimir Putin im Februar 2022 den Angriffskrieg gen die benachbarte Ukraine befohlen.
Russland begründete den Einzug seiner Truppen in die Ukraine immer wieder mit einer „Entnazifizierung“ des Nachbarlands. Selenskyj ist doch jüdischer Ursprung. Russische Streitkräfte hatten schon seitdem 2014 Teile welcher Ukraine besetzt und nahmen sekundär die ukrainische Peninsula Krim ein.
Trump sagte in dem Interview zwar nicht betont, dass Selenskyj hätte kapitulieren sollen. Er formulierte es handkehrum wie verknüpfen Vorwurf an den Präsidenten, dass dieser sich gen den Kampf gegen verknüpfen spürbar überlegenen Gegner eingelassen habe. „Er hätte dasjenige nicht tun sollen.“
Die Andere? Man hätte verknüpfen „Geschäft“ zeugen können, sagte Trump und fügte hinzu: „meine Wenigkeit hätte so trivial verknüpfen Geschäft zeugen können. Und Selenskyj hat kategorisch, dass … „meine Wenigkeit will ringen“.“ Die Ukraine verteidigt sich seitdem kurz drei Jahren mit westlicher Hilfe gegen die Angriffe.
Russland habe 30.000 Panzer gehabt, Selenskyj keinen einzigen, sagte Trump. Dann hätten die USA und die Verbündeten angefangen, immer mehr Ausrüstung zu liefern – und die Ukrainer hätten den Mut gehabt, selbige zu nutzen.
Trump hatte im Wahlkampf gesagt, er könne den russischen Angriffskrieg in 24 Zahlungsfrist aufschieben verfertigen – blieb handkehrum Finessen schuldig, wie er dasjenige klappen wollte. Er wiederholte, welcher Krieg müsse enden, und drohte Russland erneut mit Sanktionen und Zöllen. Selenskyj sei zur Hand für jedes ein Vereinbarung. „Er hat genug.“
Selenskyj begrüßt Trump-Vorstoß
Derweil begrüßte Selenskyj verknüpfen Vorschlag Trumps, den russischen Angriffskrieg durch eine drastische Senkung des Ölpreises zu verfertigen. Vornehmlich Öl bleibe einer welcher Schlüsselfaktoren, um Frieden und echte Sicherheit zu klappen, sagte Selenskyj in seiner in Kiew verbreiteten abendlichen Videobotschaft. Wichtig sei, den Kompression gen Russland aufrechtzuerhalten, weil dasjenige Nation versuche, die Aggression und die Crew fortzusetzen.
Trump hatte zuvor erklärt, er wolle den Krieg in welcher Ukraine durch verknüpfen niedrigen Ölpreis verfertigen und mit welcher Opec und Saudi-Arabien jenseits eine Senkung welcher Wert reden. „Wenn welcher Preis sinken würde, dann würde welcher russisch-ukrainische Krieg sofort aufhören“, sagte Trump in seiner per Videoschalte gehaltenen Referat beim Weltwirtschaftsforum in Davos. „Im Moment ist welcher Preis hoch genug, damit welcher Krieg weitergeht“, sagte Trump. „meine Wenigkeit werde Saudi-Arabien und die Opec bitten, die Wert für jedes Öl zu senken.“ Welcher Preis müsse hinschlagen.
Die Energiegroßmacht Russland finanziert ihren Angriffskrieg etwa mit dem Verkauf von Öl an Indien und Volksrepublik China. Ganz bisherigen Versuche des Westens – von einem Embargo für jedes russisches Öl in den USA jenseits verknüpfen Preisdeckel in welcher EU solange bis hin zu Sanktionen gegen Tanker – brachten nicht den von welcher Ukraine erhofften Heil, eine welcher wichtigsten Finanzierungsquellen für jedes Moskaus Krieg auszutrocknen.
„Man muss den Preis senken, so kann man den Krieg verfertigen“, sagte Trump. Er selbst hatte zuvor sekundär erklärt, die Ölproduktion in den USA spürbar hochzufahren. Ein höheres Angebot gen dem Weltmarkt würde die Preise hinschlagen lassen.
Trump will mit Putin jenseits Finale des Kriegs sprechen
Trump erklärte vielfach, sekundär in Kürze mit Putin jenseits eine Beendigung des Kriegs sprechen zu wollen. Bisher hat er keinen Plan präsentiert, wie er zu einem Frieden in dem komplexen Konflikt kommen will. Putin selbst hatte sich bereiterklärt zu einem Dialog und sekundär von möglichen Kompromissen gesprochen. Laut Kreml ist bisher weder ein Telefonat noch ein Treffen Putins mit Trump in Zubereitung.
„Wir unterstützen US-Staatschef Donald Trump in seinem Wunsch, den Ölpreis zu reduzieren. Qua Folge dessen wird Russlands Fähigkeit, den Krieg zu finanzieren, zusammenbrechen“, teilte welcher Sprossenstiege welcher ukrainischen Präsidialverwaltung, Andrij Jermak, in seinem Wasserweg im Rahmen Telegram mit. Ziel müsse es sein, den Preis für jedes ein Tonne Öl gen 30 US-Dollar zu herabsetzen. Ein harter Preisfall sei sekundär welcher Weg zu einer „globalen Sicherheit“, sagte Jermak. Heutig kostet ein Tonne welcher US-Sorte WTI mehr denn 74 Dollar, Opec-Öl mehr denn 80 Dollar je Tonne.
Kreml überzeugt von wirtschaftlicher Stärkemehl
Russland hat seine Kriegswirtschaft nicht zuletzt dank welcher sprudelnden Einnahmen aus dem Verkauf von Öl und Gas massiv hochgefahren. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte in Moskau, dass die russische Wirtschaft trotz Sanktionen stark sei und sekundär noch Reserven habe, um sowohl militärische denn sekundär soziale Ausgaben zu decken.
„Wir nach sich ziehen weiter ziemlich hohe Wachstumsraten – ungeachtet gewisser Problemfaktoren“, sagte Peskow mit Blick gen Medienberichte, nachdem denen die wirtschaftliche Standpunkt im Nation zum Rage Putins immer schwieriger werde. Russland zeugen hohe Inflation und Zinsen zu schaffen.
Vor allem sekundär die Umgehungsstraße von Sanktionen des Westens ist für jedes dasjenige Riesenreich mit hohen zusätzlichen Wert verbunden. Traditionell spielt welcher Kreml die Wirkung welcher Sanktionen herunter. Beiläufig Putin sagte immer wieder, die Strafmaßnahmen hätten Russlands Wirtschaft widerstandsfähiger gemacht, weil sie sich mehr gen eigene Stärken konzentriere.
Kriegshandlungen dauern unvermindert an
Die russischen Truppen setzten indes ihren Vormarsch im Donbass fort und verübten sekundär neue Luftschläge. In welcher südukrainischen Stadt Saporischschja stieg die Zahl welcher Verletzten nachdem einem russischen Raketenangriff gen 52, wie Staatschef Selenskyj in seiner Videobotschaft mitteilte. Ein Mensch starb demnach.
DPA