Wie ist die aktuelle Position in Kolumbien?
Seither Mitte der Woche (16.01.2025) gibt es im Nordosten Kolumbiens in dieser Region Catatumbo nahe dieser Grenze zu Venezuela Kämpfe zwischen dieser Guerillagruppe ELN und Splittergruppen dieser früheren Guerillaorganisation FARC. In diesem Zusammenhang wurden bisher mindestens 80 Menschen getötet. Mindestens 20 weitere Tote gab es im Rahmen Ringen im Amazonasgebiet im Süden des Landes zwischen rivalisierenden Gruppen von FARC-Abtrünnigen. Mittlerweile nach sich ziehen wegen dieser Gewaltexzesse nachdem Daten des kolumbianischen Militärs so gut wie 20.000 Menschen ihr Zuhause verlassen, um in sicherere Gebiete zu fliehen.
„Sie nach sich ziehen Menschen aus ihren Häusern geholt und roh ermordet“, so Armeebefehlshaber Luis Emilio Cardozo in einem Internetvideo. „Es ist unsrige Funktion qua nationale Truppe, dasjenige Gebiet zu stabilisieren“.
Jener Generalsekretär dieser Vereinten Nationen, António Guterres, forderte eine „unverzügliche Stillstand von Gewalttaten gegen die Zivilbevölkerung“. UN-Sprecher Stépahen Dujarric: „Jener Generalsekretär ist zutiefst sorgsam oben die jüngste Schmackes in dieser Region Catatubo in Kolumbien.“
Worum geht es in den Konflikten?
Die Konflikte spielen sich vornehmlich in dieser Unruheprovinz Catatumbo nahe dieser Grenze zu Venezuela im Nordosten Kolumbiens ab. Dort ringen linksextreme Gruppen, die untereinander verfeindet sind, um die Vorherrschaft im Rahmen Menschenhandel, Waffenhandel, illegalen Kohleabbau, Drogenanbau und Kokainhandel. Die Region Catatumbo gilt qua strategisch wichtig, da von dort aus die Drogen außer Landes gebracht werden können.
Daniel Parra, Forscher im Rahmen dieser Stiftung zu Gunsten von Frieden und Versöhnung in Cúcuta im Nordosten Kolumbiens, kann den konkreten Stellglied zu Gunsten von die aktuellen Zusammenstöße zwischen dieser ELN und den FARC-Splitterguppen nicht genau benennen. „Manche nationale Medien nach sich ziehen behauptet, dass laut militärischen Geheimdienstquellen was auch immer nachdem dem Verlust einer Kokainlieferung und dieser Mord eines Finanzchefs dieser ELN passiert sei“, sagte er dieser DW: „Hinwieder wir nach sich ziehen keine Klarheit oben den Eruption dieser bewaffnete Konfrontation.“
Die Stützpunkt zu Gunsten von den aktuellen Gewaltausbruch ist laut Roberto García Alonso, Professor zu Gunsten von Rechts- und Politikwissenschaften an dieser Universität Lanthanum Sabana, im Gegensatz dazu lichtvoll: Drogen. „Jener Streit um die territoriale Prüfung und den Drogenhandel, die immer schon zentrale Elemente in diesem Konflikt waren, einüben zunehmend Komprimierung hinauf sie Grenzregion aus, die zudem qua Korridor zu Gunsten von den Drogenhandel mit Venezuela dient“, sagte Garcia Alonso dieser Deutschen Woge.
Wie heftige Menstruationsblutung vorliegen die Konflikte in Kolumbien?
Seither den 1960er-Jahren gibt es in Kolumbien bewaffnete Konflikte zwischen linken Guerillagruppen, Drogenbanden, rechten Paramilitärs und dieser Truppe. In diesem Zusammenhang sind Hunderttausende Menschen getötet worden. Sieben solange bis acht Mio. Menschen wurden vertrieben. Etwa 80.000 Kolumbianer gelten qua vermisst.
Wer sind die Akteure?
Die „Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens“ (FARC) waren die mit Leerzeichen größte Guerillagruppe in Kolumbien. 2016 unterzeichnete sie mit dieser damaligen Regierung ein Friedensabkommen. Die FARC löste sich hinauf, mehrere Splittergruppen im Gegensatz dazu lehnten den Friedensschluss ab.
Die sogenannte „Nationale Befreiungsarmee“ (ELN) wurde 1964 gegründet. Sie war an dem Friedensabkommen nicht beteiligt und gilt qua die jetzt stärkste noch aktive Rebellenorganisation in Kolumbien.
Welche Rolle spielt Staatsoberhaupt Gustavo Petro?
Gustavo Petro ist seither Zentrum 2022 dieser Staatschef Kolumbiens. Im Zusammenhang Amtsantritt hat er versprochen, mit allen bewaffneten Gruppen des Landes Verhandlungen aufzunehmen mit dem Ziel, verdongeln umfassenden Frieden zu gelingen. Nachher dieser Gewalteskalation im Norden Kolumbiens sprach Petro von Kriegsverbrechen und stoppte die Friedensverhandlungen mit dieser ELN-Guerilla. Er rief den Notstand aus und erklärte dieser ELN den Krieg: „ELN hat den Weg des Kriegs gewählt und Krieg werden sie bekommen.“ Petro war einst selbst Mitglied einer bewaffneten Haufen gewesen, einer Stadtguerilla mit dem Namen M-19.
Wie geht es weiter?
Ob dieser Friedensprozess zeitnah weitergeführt werden kann, ist zur Diskussion stehend. „Es ist sehr schwierig. Denn welches hier passiert, nagt an dieser ohnehin schon geringen Popularität von Staatsoberhaupt Petro“, sagt Politologe García Alonso „Dazu kommt, dass die Politik des umfassenden Friedens keine Ergebnisse liefert.“ Von dort sei nicht lichtvoll, ob die Regierung diesen Weg weiter gehe. Zudem erzeugten die Gewaltausbrüche großes Misstrauen in dieser Nation gegensätzlich dem Friedensprozess.
Sogar Daniel Parra von dieser Stiftung zu Gunsten von Frieden und Versöhnung in Cúcuta ist skeptisch. So habe Petro zunächst angekündigt, die Verhandlungen mit dieser ELN auszusetzen. Nun sehe man im Gegensatz dazu mit Verblüffung die Kriegserklärung gegen sie Guerillagruppe. „Dies sorgsam uns sehr, weil eine bewaffnete Klinsch zwischen Guerillakämpfern und dieser Polizei nur mehr Todesopfer fordern würde, mehr Morde, mehr Tötungen. Wir sind gespannt, wie die Polizei in diesem Kernpunkt vorgehen wird.“ Hinwieder Parra bleibt skeptisch: Die ELN kämpfe seither 60 Jahren mit Waffen und Kolumbiens Regierung habe es nicht geschafft, sie Rebellenorganisation mit direkter Schmackes zu bekämpfen.
Mitarbeit: Emilia Rojas Sasse