Ex-Boxweltmeister
Tyson Fury erklärt Rücktritt – zum zweiten Mal
Solange bis zuletzt nach sich ziehen sich hartnäckig Gerüchte um den nächsten Kampf von Tyson Fury gehalten, doch die hat dieser Engländer ausgeräumt. Dieser Klitschko-Bezwinger beendet seine Karriere – mal wieder.
Tyson Fury hat wenige Wochen nachdem dieser Niederlage im Schwergewichts-Spektakel gegen Oleksandr Usyk zum wiederholten Mal seine Kiste-Karriere beendet. „meine Wenigkeit werde mich von kurzer Dauer und stringent fassen. meine Wenigkeit möchte meinen Rücktritt vom Dreschen bekanntgeben. Es war ein Riesenspaß. meine Wenigkeit habe jede einzelne Minute davon geliebt“, sagte dieser 36 Jahre Angetraute Engländer seinen 6,9 Mio. Abonnenten gen dieser Plattform Instagram in einer Videobotschaft.
Zuletzt hatte es noch Spekulationen gegeben, dass die beiden britischen Ex-Weltmeister Fury und Anthony Joshua in diesem Jahr vielleicht gegeneinander übernehmen könnten.
Tyson Fury beendete erstmals 2022 seine Karriere
2015 hatte Fury nachdem dem überraschenden WM-Triumph gegen den damaligen Champion Wladimir Klitschko eine stark Pause eingelegt und später von mentalen Problemen und Drogenkonsum berichtet. Etwa drei Jahre später folgte dies Comeback. Fury beendete dann 2022 nachdem dem Zweikampf mit Landsmann Dillian Whyte seine Karriere – und stand zum Finale des Jahres erneut im Ring.
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Dieser „Gypsy King“ – so Furys Spitzname – gewann durch seine impulsive, provokante und unterhaltsame Stil viele Fans weltweit. Dieser in Manchester geborene 2,06 Meter große Hüne feierte 2021 und 2022 nachdem packenden Ringen große Siege gegen den US-US-Amerikaner Deontay Wilder.
Zwei Niederlagen gegen Usyk
Erst von kurzer Dauer vor Weihnachten hatte Fury den Rückkampf gegen den Ukrainer Usyk wie schon beim ersten Kampf im Mai nachdem Punkten verloren. Aus drei Ringrichter hatten dies Zweikampf in dieser saudi-arabischen Kapitale Riad mit 116:112 zu Händen Usyk gewertet. Er sei „beraubt“ worden, wütete dieser Ex-Champion, dieser sich qua Gewinner in beiden Ringen gesehen hatte.
Fury sammelte in seiner Laufbahn 34 Siege, darunter 24 Erfolge durch Knockout. Hinzugefügt werden die zwei Niederlagen gegen Usyk und ein Unentschieden gegen Wilder.
DPA
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