Gaza-Krieg
Klare Fortschritte im Kontext Gesprächen weiterführend Gaza-Waffenruhe
In Hauptstadt von Katar wurde nachher Medienberichten ein Drei-Stufen-Plan ausgearbeitet. Dieser umfasse die Freilassung von Geiseln sowie palästinensischen Häftlingen und sehe den Wiederaufbau des Gazastreifens vor.
Im Kontext den Gesprächen weiterführend eine Waffenruhe im Gaza-Krieg und eine Freilassung welcher Geiseln in welcher Kraft welcher Hamas hat es nachher Informationen beider Seiten deutliche Fortschritte gegeben. Laut israelischen Medienberichten wurde in welcher katarischen Kapitale Hauptstadt von Katar schon ein Drei-Stufen-Plan ausgearbeitet. Es gibt viele Nachweis pro vereinen bevorstehenden Perforation, nunmehr noch keine offizielle Inkraftsetzung.
Hoffnung uff eine baldige Einigung
Dieser israelische Außenminister Gideon Saar sagte im Kontext einem Treffen mit seinem dänischen Amtskollegen Lars Løkke Rasmussen, er habe diesen weiterführend Fortschritte im Kontext den indirekten Verhandlungen zwischen Israel und welcher Hamas in Qatar informiert. „Israel will die Freilassung welcher Geiseln sehr und arbeitet rigoros daran, vereinen Geschäft zu erzielen“, sagte Saar nachher Informationen seines Büros. „Wir werden demnächst wissen, ob die andere Seite fernerhin vereinen Geschäft will. Wir wünschen, in welcher nahen Zukunft Fortschritte zu sehen.“
Im Kontext den indirekten Verhandlungen in Hauptstadt von Katar zwischen Israel und welcher Terrororganisation Hamas, im Kontext denen neben Qatar fernerhin Ägypten und die USA vermitteln, geht es unter anderem um die Freilassung palästinensischer Häftlinge im Gegenzug pro die Geiseln in welcher Kraft welcher Hamas sowie um vereinen Subtraktion welcher israelischen Truppen.
Neben… aus Hamas-Umwälzen hieß es, es gebe „große Fortschritte“ im Kontext den Gesprächen in Qatar. Man bemühe sich um vereinen raschen Ende welcher Verhandlungen. Die wichtigsten Hürden seien schon beseitigt. Man erwarte eine Einigung noch vor dem Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar.
Hamas stellt sich uff Freilassung palästinensischer Häftlinge ein
Vor dem Hintergrund welcher Berichte weiterführend deutliche Fortschritte stellt sich die islamistische Hamas schon uff eine mögliche Freilassung palästinensischer Häftlinge ein. „Wir erneuern unser Versprechen an unser standhaftes, geduldiges Volk und an unsrige heldenhaften Gefangenen in den Gefängnissen und beleben, dass ihre Unabhängigkeit demnächst erreicht wird“, teilte die Hamas mit.
Im Zuge einer Waffenruhe Finale November 2023 hatte die Hamas 105 Geiseln freigelassen. Im Gegenzug entließ Israel 240 palästinensische Häftlinge aus Gefängnissen. Dieser Sprossenstiege des Häftlingsverbands, Kadura Fares, hatte welcher palästinensischen Nachrichtenagentur Maan gesagt, man rechne im Rahmen einer neuen Vereinbarung mit einer Freilassung von insgesamt rund 3000 palästinensischen Häftlingen.
Basta Hamas-Umwälzen hieß es, man warte noch uff Israels Zustimmung zu dem Geschäft. Dieser israelische TV-Sender N12 berichtete dagegen, zeitgenössisch warte man im Kontext den Verhandlungen in Qatar uff die Reaktion welcher Hamas.
Waffenruhe-Plan in drei Phasen
Die nun ausgearbeitete Vereinbarung orientiert sich den Berichten zufolge an einem Waffenruhe-Plan, den US-Vorsitzender Joe Biden schon im Mai vergangenen Jahres vorgestellt hatte. N12 berichtete, in einer ersten Winkel sollten mehr denn 30 „humanitäre Fälle“ unter den Geiseln freigelassen werden und erst im Folgenden junge Männer und Soldaten. Die dritte Winkel sehe vereinen Wiederaufbau des weitgehend zerstörten Gazastreifens und eine zusätzliche Regierung des Küstenstreifens vor. Hoffnungen uff eine abschließende Einigung im Kontext den zähen Verhandlungen hatten sich bisher immer wieder zerschlagen.
Israels Finanzminister nennt möglichen Waffenruhe-Geschäft „Katastrophe“
Dieser rechtsextreme israelische Finanzminister Bezalel Smotrich kritisierte die sich abzeichnende Waffenruhe-Vereinbarung denn „Katastrophe pro die nationale Sicherheit des Staates Israel“. Smotrich schrieb uff welcher Plattform X: „Wir werden nicht Teil einer Kapitulationsvereinbarung sein, die die Freilassung von Erzterroristen, vereinen Stopp des Krieges und eine Verwässerung welcher Errungenschaften vorsieht, die mit viel Lebenssaft erkauft wurden.“ Die Vereinbarung würde fernerhin bedeuten, viele Geiseln im Stoß zu lassen, schrieb er.
„Jetzt ist welcher Zeitpunkt, mit aller Macht weiterzumachen, den ganzen Gazastreifen zu erobern und zu wischen, welcher Hamas endlich die Test welcher humanitären Hilfe aus welcher Hand zu nehmen und in Gaza die Tore zur Hölle zu öffnen, solange bis zur völligen Kapitulation welcher Hamas und Rückführung aller Geiseln“, schrieb Smotrich.
Smotrich und welcher ebenfalls rechtsextreme Polizeiminister Itamar Ben-Gvir verfolgen höchst umstrittene Ziele wie etwa eine israelische Wiederbesiedlung des Gazastreifens. Sie nach sich ziehen dem Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in welcher Vergangenheit mit dem Platzen welcher Koalition gedroht, sollte Israel dasjenige von Biden unterstützte Kontrakt umtopfen.
Trumps Vize droht welcher Hamas
Dieser designierte US-Vizepräsident J.D. Vance drohte welcher Hamas mit schwerwiegenden Konsequenzen, dass sie sich vor dem Machtwechsel in Washington nicht zu einem Geschäft mit Israel durchringen sollte. Aufwärts die Frage, welches welcher künftige Vorsitzender Trump mit seiner Bekanntmachung gemeint habe, im Nahen Osten werde „die Hölle losbrechen“, dass die Geiseln welcher Hamas nicht solange bis zu seiner Inauguration uff freiem Mauke sein sollten, zählte Vance im Kontext Fox News mehrere Folgeschritte uff, ohne damit ganz konkret zu werden. Unter anderem bedeute es, „die Israelis in die Standpunkt zu versetzen, die letzten Bataillone welcher Hamas und ihre Führungsriege auszuschalten“, meinte er.
Im Kontext dem Raubüberfall welcher Hamas und verbündeter Terroristen uff den Süden Israels am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 waren etwa 1.200 Menschen getötet und mehr denn 250 weitere in den Gazastreifen verschleppt worden. Inzwischen entscheiden sich noch 98 Geiseln in dem Küstengebiet, womit davon ausgegangen wird, dass mindestens ein Drittel von ihnen schon tot sein dürfte.
dpa