CARACAS, Venezuela – Mitwirkender welcher venezolanischen Oppositionsführerin María Corina Machado sagten, sie sei am vierter Tag der Woche festgenommen worden, woraufhin wenige Augenblicke später ihre Festnahme von offizieller Seite dementiert wurde. Dies war ein verwirrender Zwischenfall, welcher vereinen Tag voller Proteste krönte, die darauf abzielten, Staatschef Nicolás Maduro daran zu hindern, an welcher Potenz festzuhalten.
Es blieb unklar, welches genau geschah, nachdem Machado sich von Hunderten Anhängern verabschiedet hatte, uff ein Motorrad sprang und mit ihrem Sicherheitskonvoi eine Magistrale von Hauptstadt von Venezuela weiter raste.
Um 15:21 Uhr Ortszeit teilte Machados Presseteam in einem Social-Media-Gebühr mit, dass Sicherheitskräfte ihren Konvoi „gewaltsam abgefangen“ hätten. Ihre Mitwirkender teilten welcher Associated Press später mit, dass sie festgenommen worden sei, und es kam zu internationalen Verurteilungen von führender Volksvertreter in Lateinamerika und darüber hinaus, die ihre Freilassung forderten.
Doch etwa eine Stunde später tauchte im Web ein 20-sekündiges Beweisvideo von Machado uff, in dem sie sagt, sie sei verfolgt worden, nachdem sie die „wunderbare“ Kundgebung verlassen hatte, und habe ihre Handtasche hinfallen lassen. Ihre Mitwirkender behaupteten später in einem Social-Media-Gebühr, dass die Videobotschaft erzwungen worden sei und dass sie nachdem welcher Erkenntnis freigelassen worden sei. Sie sagten, sie werde später Einzelheiten zu ihrer „Verschleppung“ prestigeträchtig verschenken.
In den letzten Jahren wurde dies Wort Verschleppung mit welcher Regierungspraxis in Vernetzung gebracht, echte oder vermeintliche Gegner festzunehmen, ohne sich an dies Reglement zu halten. Es wird wie Teil einer Kampagne zur Unterdrückung von regierungsfeindlichen Protesten beliebt, die nachdem Veröffentlichung welcher Wahlergebnisse ausbrachen.
Am späten vierter Tag der Woche sagte Machado in einem Gebühr uff X, sie sei „an einem sicheren Ort und mit größerer Entschlossenheit wie je zuvor“, ihre Bemühungen fortzusetzen, Maduro aus dem Dienststelle zu drängen. Sie sagte untergeordnet, dass eine Person erschossen wurde, „wie mich die Unterdrückungskräfte des Regimes verhafteten“.
Associated Press war nicht in welcher Position, Machado zur Klärung ihrer Sinngehalt zu kontaktieren. Sie sagte den Unterstützern, sie werde die Ereignisse des Tages am Freitag ausführlicher erläutern.
Unterdessen bestritten Maduros Wähler die Inhaftierung Machados und behaupteten, Regierungsgegner versuchten, Fake News zu verteilen, um eine internationale Zwangslage auszulösen.
„Niemand sollte überrascht sein“, sagte Kommunikationsminister Freddy Nanez. „Vor allem, weil es von den Faschisten kommt, die die Architekten des schmutzigen Tricks waren.“
Am vierter Tag der Woche wandte sich Machado an Hunderte von Anhängern, die ihrem Funktionsaufruf gefolgt waren, uff die Straße zu möglich sein, vereinen Tag im Vorfeld die von welcher Regierungspartei kontrollierte Nationalversammlung Maduro uff eine dritte sechsjährige Amtszeit vereidigen sollte, obwohl es glaubwürdige Beweise hierfür gab, dass er die Präsidentschaftswahl verloren hatte.
„Sie wollten, dass wir gegeneinander ringen, im Unterschied dazu Venezuela ist geeint, wir nach sich ziehen keine Angstgefühl“, rief Machado vom Kuppel eines Lastwagens in welcher Kapitale, wenige Minuten im Vorfeld ihre Festnahme gemeldet wurde.
Machado, 57, ist eine Hardlinerin und ehemalige Abgeordnete, die blieb und gegen Maduro kämpfte, untergeordnet nachdem viele ihrer Verbündeten unter den Oppositionsführern auf Grund welcher Unterdrückung ins Verbannung gingen und sich einem panische Flucht von mehr wie 7,7 Mio. Venezolanern anschlossen, die ihr Nationalstaat verlassen hatten Heimat seit dem Zeitpunkt 2013.
Loyalisten, die die Justiz des Landes kontrollieren, nach sich ziehen ihr Vorjahr verboten, gegen Maduro anzutreten. In einem geschickten Schachzug unterstützte sie vereinen unbekannten Eigenbrötler – den pensionierten Diplomaten Edmundo González – welcher Maduro mit mehr wie zwei zu eins Vorsprung besiegte, wie aus von welcher Opposition gesammelten und von internationalen Beobachtern bestätigten Wahlmaschinenaufzeichnungen hervorgeht.
González forderte unter Lebensziel uff den von den Vereinigten Staaten und anderen Ländern anerkannten Titel welcher gewählten Präsidentin ihre sofortige Freilassung.
„An die Sicherheitskräfte, ich warne Sie: Spielen Sie nicht mit dem Feuer“, sagte er in einem Social-Media-Gebühr aus welcher Dominikanischen Republik, wo er sich mit Staatschef Luis Abinader und einer Delegation ehemaliger Präsidenten aus ganz Lateinamerika traf.
Dieser gewählte Staatschef Donald Trump äußerte sich zu den Bemühungen von Machado und Gonzalez. „Sie Partisan die Erlaubnis haben nicht zerrissen werden und MÜSSEN SICHER und AM LEBEN bleiben!“ sagte Trump uff Truth Social.
Für den Protesten am vierter Tag der Woche gab es eine relativ geringe Beteiligung, da die Bereitschaftspolizei in großer Zahl im Hinterlegung war. Venezolaner, die miterlebt nach sich ziehen, wie Maduros Sicherheitskräfte seit dem Zeitpunkt welcher Wahl im Juli zahlreiche Gegner und regelmäßige Zuschauer zusammentrieben, zögerten, wie in welcher Vergangenheit in großer Zahl an den Wahlen teilzunehmen.
„Natürlich gibt es weniger Personen“, sagte Empanada-Verkäufer Miguel Contreras, wie Soldaten welcher Nationalgarde mit Schutzschilden uff Motorrädern vorbeisausten. „Es gibt Angstgefühl.“
Demonstranten blockierten eine Magistrale in einer Stützpunkt welcher Opposition. Viele waren Senioren und in Rot, Sonnengelb und Blau gekleidet und folgten Machados Funktionsaufruf, die Farben welcher venezolanischen Flagge zu tragen. Allesamt verurteilten Maduro und sagten, sie würden González wie legitimen Präsidenten Venezuelas würdigen.
Dieser Hinterlegung von Sicherheitskräften sowie regierungsnahen bewaffneten Gruppen, sogenannten „Colectivos“, zur Einschüchterung von Gegnern verrät eine tiefe Unstetigkeit uff Seiten Maduros, sagte Javier Corrales, Lateinamerika-Fachkraft am Amherst College.
Seither den Wahlen hat die Regierung mehr wie 2.000 Menschen festgenommen – darunter solange bis zu zehn US-Amerikaner und andere Fremdstämmiger –, von denen sie behauptet, sie hätten geplant, Maduro zu stürzen und Wirrwarr in dem ölreichen südamerikanischen Nationalstaat zu säen. Ausschließlich jene Woche verhafteten maskierte bewaffnete Männer vereinen ehemaligen Präsidentschaftskandidaten, vereinen prominenten Aktivisten zu Gunsten von freie Meinungsäußerung und sogar den Schwiegersohn von González, wie dieser seine kleinen Kinder zur Schulgebäude brachte.
„Es ist eine beeindruckende Machtdemonstration, im Unterschied dazu untergeordnet ein Zeichen welcher Schwäche“, sagte Corrales, welcher diesen Monat Mitautor eines Artikels mit dem Titel „How Maduro Stole Venezuela’s Vote“ im Journal of Democracy war.
„Maduro ist im Dienststelle sicher“, sagte Corrales, „im Unterschied dazu er und seine Verbündeten wiedererkennen, dass sie mit einer großen Lüge vorgehen und keine andere Möglichkeit nach sich ziehen, ihr Handeln zu verteidigen, wie sich uff dies Militär zu verlassen.“
Dieser Nationale Wahlrat Venezuelas, welcher ebenfalls aus Regierungstreuen besteht, erklärte Maduro zum Wahlsieger. Im Unterschied dazu voneinander abweichend wie c/o früheren Wettbewerben gewährten die Behörden keinen Zugang zu Abstimmungsunterlagen oder Ergebnissen uff Bezirksebene.
Die Opposition sammelte jedoch Strichlisten von 85 % welcher elektronischen Wahlgeräte und stellte sie online. Sie zeigten, dass ihr Kandidat González Maduro mit mehr wie zwei zu eins Vorsprung geschlagen hatte. Experten welcher Vereinten Nationen und des in Atlanta ansässigen Carter Centers, die beiderlei von Maduros Regierung eingeladen wurden, die Wahl zu beobachten, sagten, die von welcher Opposition veröffentlichten Bilanzen seien legitim.
Nachrangig die USA und andere Regierungen nach sich ziehen González wie gewählten Präsidenten Venezuelas bewiesen. Sogar viele von Maduros ehemaligen linken Verbündeten in Lateinamerika planen, die Vereidigungszeremonie am Freitag ausfallen zu lassen.
Staatschef Joe Biden, welcher González jene Woche im Weißen Haus traf, lobte den bisher unbekannten Diplomaten im Ruhestand hierfür, dass er „Mio. inspiriert“ habe.
„Dasjenige venezolanische Volk verdient eine friedliche Machtübergabe an den wahren Gewinner seiner Präsidentschaftswahl“, sagte Biden im Buchse an dies Treffen.
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Goodman berichtete aus Miami.