Seltene Erden sind aus jener modernen Elektronik nicht wegzudenken. Sie stecken zum Beispiel in Leuchtstofflampen, Flachbildschirmen und Magneten von Festplatten. Zudem sind welche Elemente untergeordnet zu Gunsten von die Energiewende unerlässlich. So werden sie etwa zur Herstellung von Generatoren zu Gunsten von Windkraftanlagen verwendet.
Bisher werden welche Elemente kaum rezykliert, weil sie sich nur mit einem enormen Kosten an Leistungsfähigkeit und Chemikalien trennen lassen. Dies Problem liegt in jener chemischen Ähnlichkeit jener Elemente. Die ETH-Doktorandin Marie Perrin und ihr Doktorvater Victor Mougel nach sich ziehen eine Methode entwickelt, mit jener sich die Elemente effizient trennen lassen. Sie wurde qua vielversprechendste Erfindung des Jahres mit dem Spark Award 2024 ausgezeichnet.
Laster von Lieferanten reduzieren
Die Jury zeigte sich in ihrer Würdigung überzeugt, dass welche Methode den Weg zu Gunsten von ein effizienteres Wiederverwertung von seltenen Erden ebnet. Dieser Überleitung vom Laboratorium zum Markt sei vielversprechend und damit untergeordnet die Wirkung jener Erfindung. «Wenn unser Elektronikschrott zu einer Ressource wird und nicht mehr gen jener Müllhalde landet, nimmt unsrige Laster von externen Beschaffungsquellen ab», begründete Jurymitglied Olivier Enger, Senior Neuerung Manager im Rahmen BASF.
«Zu Gunsten von mich ist dieser Award eine grosse Ehre», sagte Marie Perrin. Sie wies darauf hin, dass die Finalprojekte aus grossartig, allerdings untergeordnet sehr unterschiedlich waren und dass sie die Diversität jener ETH aufzeigten. Dass ihre Technologie den ersten Preis gewonnen hat, reflektiere sicher untergeordnet dasjenige wachsende Verständnis im Umgang mit Ressourcen.
Um die Technologie zu vermarkten, nach sich ziehen die Forschenden schon vor eineinhalb Jahren ein Start-up namens Reecover gegründet. Dieser Name ist von «Rare elements recovery» logisch. «Nachdem ich vor einer Woche mein Doktorat verschlossen habe, kann ich mich nun voll dem Struktur des Start-ups zuwenden», freut sich Marie Perrin.
Spark Award erstmals am ETH Industry Day verliehen
Die Verleihung des Spark Awards war jener krönende Schluss des ETH Industry Day, jener in diesem Jahr im Kongresshaus Zürich hoch die Dachboden ging, und zwar qua Teil von Open-i. Die ETH Zürich war offizielle Partnerin jener Nachfolgeveranstaltung des Swiss Neuerung Forums von NZZ Connect.
Open-i bot ein Sendung mit rund 80 Referaten und 90 Ausstellungsständen und verzeichnete hoch 1000 Teilnehmende. «Zu Gunsten von uns war jener diesjährige Industry Day ein voller Fortuna», sagt Jeannine Pilloud, die qua Leiterin Partnership for Neuerung jener ETH Zürich diesen Möglichkeit verantwortet. Nebensächlich die Forschenden und Vertreter:medial jener Spin-off-Firmen gen jener Dachboden und an den Ausstellungsständen zeigten sich zufrieden mit dem neuen Veranstaltungsort.