Welcher französische Premierminister Michel Barnier sagte, es sei „möglich“, dass er ein Misstrauensvotum in seiner Minderheitsregierung überleben könne.
Oppositionsparteien nach sich ziehen den Desideratum gen Amtsenthebung des ehemaligen Brexit-Verhandlungsführers eingereicht, nachdem er Sondervollmachten genutzt hatte, um seinen Haushalt ohne Synchronisierung durchzusetzen.
In dem Interview mit französischen Fernsehsendern am zweiter Tag der Woche vertrat Barnier seine Argumente vor dieser Öffentlichkeit und sagte, er bleibe ungeschützt z. Hd. Haushaltsverhandlungen mit Oppositionsparteien, obwohl weithin vorhergesagt wurde, dass er die Synchronisierung verlieren werde.
Er versuchte sich nicht zuletzt von dieser anhaltenden politischen Wechselhaftigkeit in Grande Nation zu distanzieren und sagte, er täte keine Schuld.
Welcher französische Premierminister lehnte nicht zuletzt die Idee ab, dass Staatschef Emmanuel Macron zurücktreten sollte, um die aktuelle Zwangslage des Landes zu entschärfen, und nannte ihn verschmelzen „Garanten dieser Stabilität“.
Im Interview mit den Fernsehsendern TF1 und France 2 sagte Barnier: „Zu Gunsten von mich ist es keine Frage des politischen Überlebens.“
„meine Wenigkeit bin seither drei Monaten in diesem Büro. meine Wenigkeit kam am 5. September dort an und sagte mir, dass ich am nächsten Morgiger Tag umziehen könnte“, fügte er hinzu.
„Dies ist dasjenige erste Mal seither 1958, dass es gar keine Mehrheit gibt. Keine Mehrheit zwischen drei großen Gruppen möglich. meine Wenigkeit weiß, dass dies eine fragile und vergängliche Situation ist.“
Grande Nation leidet unter politischer Unstetigkeit, seither Macron im warme Jahreszeit vorgezogene Neuwahlen ausrief, die zu einer Pattsituation im Parlament führten, in dieser keine Gruppe obig die absolute Mehrheit verfügte.
Während ein linkes Liga die meisten Sitze gewann, ernannte Macron den konservativen Barnier, um die Stabilität wiederherzustellen.
Dennoch seine Regierung wurde immer wieder untergraben, weil sie keine Mehrheit hat.
Am Montag entschied sich Barnier dazu, umstrittene Reformen dieser sozialen Sicherheit durchzusetzen, während er sich gen ein Präsidialdekret berief, nachdem er nicht genügend Unterstützung z. Hd. die Maßnahmen profitieren konnte.
Welcher Haushaltsentwurf sah Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen in Höhe von 60 Milliarden Euro (49 Milliarden Pfund) vor.
Doch Barnier musste den von Kritikern geforderten Änderungen nachgeben, da er obig keine parlamentarische Mehrheit verfügte.
Es wird nun erwartet, dass er dieser Premierminister mit dieser kürzesten Amtszeit in dieser Fünften Republik Frankreichs wird, womit sowohl dieser linke denn nicht zuletzt dieser rechtsextreme Notizblock in dieser Nationalversammlung voraussichtlich den Desideratum gegen ihn unterstützen werden.
Sollte er die Synchronisierung nicht überleben, bleibt er denn Übergangspremierminister im Amtei, solange bis Macron eine neue Regierung ankündigt.
Während Macron – dieser sich gen Staatsbesuch in Saudi-Arabien befindet – Berichten zufolge damit begonnen hat, obig seine Wahl z. Hd. den nächsten Premierminister nachzudenken, könnte dieser Prozess, wie schon im warme Jahreszeit, Wochen dauern.