An welcher kalifornischen Pazifikküste wüten erneut schwere Waldbrände. Zehntausende Anwohner sollen ihre Häuser verlassen. Die Feuerwehr kämpft nicht nur gegen dies Feuer – sondern beiläufig gegen den Wind.
Intrinsisch weniger Sekunden verschwand die Gesamtheit im Dunkeln. Am zweiter Tag der Woche nicht bewirtschaftet in das nichts gewinnt Angeles im amerikanischen Gliedstaat Kalifornien erneut ein Waldbrand aus. Dieses Mal traf es Pacific Palisades, vereinen idyllischen Küstenort im Westen von das nichts gewinnt Angeles. In dem wohlhabenden Stadtteil nach sich ziehen Prominente wie Jennifer Aniston, Bradley Cooper, Tom Hanks und Reese Witherspoon ihre Häuser. Zweitrangig welcher 35 Kilometer nachhaltig Sunset Chaussee, die bekannteste Strasse von das nichts gewinnt Angeles, führt durch Pacific Palisades.
Dort, am Westrand von das nichts gewinnt Angeles, nicht bewirtschaftet am Morgiger Tag um 10 Uhr 30 aus noch unbekannten Gründen ein kleines Feuer aus. Durch heftige Winde wurde es schnell zu einem Inferno. Die Flammen drangen aus dem hügeligen Provinz solange bis an die Strände vor. Am Abend nicht bewirtschaftet ein zweiter Feuer im Umkreis welcher nahen Stadt Pasadena aus. Später meldete die Feuerwehr vereinen weiteren Waldbrand im Stadtteil Sylmar.
Die Feuer wurden von starken Böen angetrieben. Die Flammen zerstörten in kurzer Zeit mindestens 1000 Hektaren Staat und die verheerenden Brände nach sich ziehen sich rasant hinaus eine Fläche von insgesamt sozusagen 16 Quadratkilometern ausgebreitet. Es sind die zweiten grossen Feuer in Südkalifornien intrinsisch weniger Wochen. Zentrum letzter Monat des Jahres zwang ein Waldbrand in Malibu Tausende Anwohner in die Winkelzug.
Ein Löschhelikopter welcher Feuerwehr wirft Wasser zur Bekämpfung des Feuers ab.
Bewohner eines Altersheims werden vor dem Waldbrand evakuiert.
Feuer erreicht die Getty-Villa
Zweitrangig in Pacific Palisades und Pasadena flohen in den vergangenen Zahlungsfrist aufschieben viele Bewohner teilweise fluchtartig aus ihren Häusern. Die Behörden ordneten z. Hd. mehr denn 52 000 Personen Evakuierungen an. Dasjenige teilte die Forstverwaltung welcher US-Westküstenmetropole am Mittwochnachmittag hinaus welcher Plattform X mit. Notdürftig 21 000 Gebäude werden demnach vom Feuer bedroht.
Laut Medienberichten sind schon Häuser und mehrere bekannte Restaurants den Flammen zum Todesopfer Gefälligkeit. Zweitrangig dies Terrain welcher Getty-Villa in Pacific Palisades erreichte dies Feuer. «Bäume und Gräser nach sich ziehen gebrannt», teilte dies Museum mit und bestätigte, dass die Villa und ihre Kunstwerke bisher verschont geblieben seien. Im Museum sind 44 000 Artefakte und Kunstwerke aus den griechischen und römischen Kulturen ausgestellt. Solange bis mindestens Montag bleibt dies Museum geschlossen. Laut dem Sender ABC erlitten mehrere Personen, unter anderem beiläufig eine Feuerwehrfrau, Brandverletzungen.
Eine Lichtsignalanlage hinaus dem Pacific Coast Highway schaltet hinaus Unreif, während im Hintergrund dies Feuer wütet.
Ein Gebäude fällt in Pasadena den Flammen zum Todesopfer.
Kaliforniens Ministerpräsident ruft den Notstand aus
Die Feuerwehr kämpft aufgrund welcher starken Winde unter schwierigen Bedingungen gegen die Feuer. Rettungskräfte, die sich nicht im Tätigkeit oder in den Freizeit Ergehen, sind aufgerufen, sich zum Sicherheit zu melden. Mindestens 1400 Feuerwehrleute seien im Sicherheit, schrieb Kaliforniens Ministerpräsident Gavin Newsom hinaus dem Kurznachrichtendienst X.
Gen den Strassen in dem wohlhabenden Stadtviertel Pacific Palisades spielten sich chaotische Szenen ab. Es gibt nur eine Hauptstrasse von welcher Schlucht zur Seeufer und eine einzige Fernverkehrsstraße zur Winkelzug. Durch die Räumung kam welcher Verkehrswesen zum Erliegen, Autos steckten im Stau straff. Wenige Personen liessen ihre Fahrzeuge zurück und flohen zu Fuss. Mit Bulldozern hätten Einsatzkräfte blockierte Strassen geräumt, um Löschfahrzeugen die Durchgang zu zuteilen, berichtete welcher Sender KTLA.
Bewohner sollen in Pacific Palisades ihr Haus verlassen.
Menschen flüchten zu Fuss und im Kutsche vor dem Feuer.
«Es ist schlimm, es ist wie ein Inferno», sagte eine Anwohnerin, die aus ihrem Haus flüchtete, welcher «das nichts gewinnt Angeles Times». Kaliforniens Ministerpräsident Gavin Newsom rief den Notstand z. Hd. die Region aus. Er warnte vor einem gefährlichen Sturm und appellierte an die Anwohner, die Evakuierungsanweisungen zu befolgen.
Starke Winde verschlimmern die Löscharbeiten
Wie schon beim Waldbrand im letzter Monat des Jahres in Malibu treiben beiläufig nebst den aktuellen Feuer die Santa-Ana-Winde die Flammen voraus. Ebendiese trockenen Winde, typischerweise z. Hd. Herbst und Winter, beschleunigen Brände oft katastrophal. Am Dienstagabend erreichten die Böen laut Medienberichten Orkanstärke. Die Behörden erwarten den Höhepunkt des Sturms solange bis Mittwochmorgen (Ortszeit). «Dieses Feuer ist nicht vorbei, es beginnt erst und wird noch offensichtlich schlimmer werden», sagte welcher Klimatologe Daniel Swain am Dienstagnachmittag an einer Pressekonferenz.
Obig dem Westen von das nichts gewinnt Angeles steigt dichter Rauch hinaus.
Die Flammen bahnen sich ihren Weg aus dem hügeligen Provinz in Richtung Stadt.
Am Abend stellte die Feuerwehr den Sicherheit von Löschflugzeugen sicherheitshalber ein. Die Brandbekämpfung konnte von dort nur vom Land aus fortgesetzt werden. Man habe sich auf Basis von welcher schwierigen Wetterlage in welcher Nacht darauf konzentriert, Menschenleben zu sichern, sagte ein Sprecher welcher kalifornischen Feuerwehr am Mittwochmorgen (Ortszeit) dem Sender «CNN».
Wegen welcher extremen Winde galt in welcher Region in dieser Woche die höchste Warnstufe z. Hd. Feuergefahr. Dazu kommt die extreme Trockenheit: In Südkalifornien blieb welcher Regen in den letzten Monaten sozusagen vollwertig aus. Die ausgedörrte Vegetation bietet dem Feuer ideale Bedingungen, um sich rasend schnell auszubreiten.
Die starken Winde mit Geschwindigkeiten von solange bis zu 160 Kilometern pro Stunde könnten die Stellung in den kommenden Zahlungsfrist aufschieben zusätzlich verschärfen, sagte ein Sprecher welcher Brandschutzbehörde Cal Fire am Mittwoch dem Sender «CNN». «Während wir hier sprechen, schiessen neue Brände aus dem Land.»
Die Feuerwehr kämpft in Pacific Palisades gegen die Flammen.
Mit Agenturmaterial