Wohnungsgutachter nach sich ziehen im zehnter Monat des Jahres den stärksten Rückgang jener Anfragen neuer Käufer seit dem Zeitpunkt jener Finanzkrise gemeldet, den Zeitraum während jener Covid-19-Zeitweilig ausschließen ausgenommen.
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LONDON – Die britischen Immobilienpreise fielen im letzter Monat des Jahres zum ersten Mal seit dem Zeitpunkt neun Monaten, da jener Haushaltsplan des Landes und höhere Hypothekenzinsen die jüngste Schwarm an Eigenheimkäufern dämpften.
Die durchschnittlichen Immobilienpreise sanken zwischen November und letzter Monat des Jahres um 0,2 % – jener erste monatliche Rückgang seit dem Zeitpunkt März, wie neue Wissen des Kreditgebers Halifax am zweiter Tag der Woche zeigten. Dies lag unter dem von Reuters befragten Ökonomen prognostizierten Preisanstieg von 0,4 %.
Dies bedeutet, dass jener durchschnittliche Immobilienwert im Nationalstaat leichtgewichtig hinauf 297.166 £ (372.560 $) gesunken ist.
Die Immobilienpreise stiegen im letzter Monat des Jahres um 3,3 % im Gegensatz zu dem Vorjahr, nur zweite Geige dasjenige jährliche Preiswachstum lag unter den 4,7 % im November und unter den von Ökonomen prognostizierten 4,2 %.
Aktien britischer Hausbauer Taylor Wimpey, Persimmon, Bellway Und Barratt Redrow allesamt fielen nachher jener Veröffentlichung jener Wissen am Dienstagmorgen.
Die Immobilienpreise im Vereinigten Monarchie stiegen im Jahr 2024 stetig an und stiegen fünf Monate in Folge an, nachdem sie zeitweilig stagniert hatten, wie sich die Stimmung im Zuge jener britischen Wahlen und des Beginns des Zinssenkungszyklus jener Kreditanstalt of England verbesserte.
Eine Erleichterung jener Zinserwartungen – zweite Geige aufgrund des Steuer- und Ausgabenhaushalts jener Regierung, jener die Kreditkosten im Vereinigten Monarchie in die Höhe trieb – übte jedoch Kompression hinauf die Transaktionen gegen Finale des Jahres aus.
Amanda Bryden, Leiterin Hypotheken unter Halifax, sagte, dass höhere Hypothekenzinsen den Markt im Jahr 2025 wahrscheinlich weiterhin berechnen würden, zweite Geige wenn dasjenige Preiswachstum „unaufdringlich“ bleibe.
„Die Erschwinglichkeit von Hypotheken wird z. Hd. viele eine Herausforderung bleiben, insbesondere da jener Leitzins wahrscheinlich langsamer sinken wird wie bisher prognostiziert“, sagte Bryden.
Ein zweiter Ritz hinauf dem Wohnungsmarkt
Jener Rückgang jener Immobilienpreise ist darauf zurückzuführen, dass die Hypothekengenehmigungen im November hinter den Erwartungen zurückblieben und unter den im zehnter Monat des Jahres verzeichneten Zahlen lagen, wie aus am Freitag von jener Kreditanstalt of England veröffentlichten Wissen hervorgeht.
Tom Bill, Sprossenstiege jener britischen Wohnimmobilienforschung unter Knight Frank, sagte, die kombinierten Ergebnisse zeigten, dass es hinauf dem Immobilienmarkt zu Schwankungen gekommen sei, nachdem jener Haushaltsplan jener Regierung vom 30. zehnter Monat des Jahres Zweifel an den wirtschaftlichen Aussichten des Landes aufkommen ließ.
„Aufgrund jener Tatsache, dass die Kreditkosten gestiegen sind, wird es zwangsläufig zu einer Verlangsamung kommen“, sagte Bill im Gegensatz zu „Street Signs Europe“ hinauf CNBC.
Analysten in Betracht kommen nun davon aus, dass die Transaktionen in den ersten Monaten dieses Jahres anziehen werden, da bevorstehende Änderungen an einer wichtigen Steuer z. Hd. Eigenheimkäufer Käufer und Verkäufer motivieren werden.
Die Regierung kündigte in ihrem Haushalt dasjenige Finale einer in jener Weltweite Seuche-Epoche geltenden Senkung jener Stempelsteuer an, welches bedeutet, dass Käufer ab dem 1. vierter Monat des Jahres mit höheren Transaktionskosten konfrontiert werden.
„Die Änderungen jener Stempelsteuer sind derzeit zweifellos ein wesentlicher Nachfragetreiber, jener die Immobilienwerte stützt“, sagte Stephen Perkins, Geschäftsführer von Yellow Brick Mortgages.
Durchaus wies Bill darauf hin, dass ein solcher Zunahme jener Geschäftsabschlüsse wahrscheinlich nur von kurzer Dauer sein werde und ab dem zweiten Quartal mit einer Flaute rechnet.
„Solange bis zu einem gewissen Stufe tickt die Uhr“, sagte er.
Im Verbindung an den Haushaltsplan korrigierte Knight Frank im November seine Prognosen z. Hd. dasjenige Immobilienpreiswachstum in Großbritannien nachher unten. Sie geht nun davon aus, dass die durchschnittlichen Immobilienpreise im Jahr 2025 um 2,5 % und im Jahr 2026 um 3 % steigen werden, verglichen mit den im August prognostizierten 3 % bzw. 4 %.