Wie verdeutlichen Sie sich die steigenden Fallzahlen? Schlafstörungen nach sich ziehen vielfältige Ursachen. Zentrale Punkte, die in den letzten Jahrzehnten verstärkt zutage treten, sind die ständige Leistungsbereitschaft, die mangelnde Trennung und die Auswirkungen dieser Digitalisierung. So verschmilzt für jedes viele dieser Werktag mit dem Privatleben, und klare Trennungen wie ein echter Feierabend umziehen verloren. Stress und Komprimierung gelten qua grösste Feinde eines guten Schlafes. Belastende Ereignisse wie Kriege, die Corona-Weltweite Seuche oder Unsicherheiten in Bezug auf dieser Zukunft verstärken diesen Zustand. Dasjenige Gedankenkarussell dreht sich im Rahmen vielen von uns, wenn wir im Ruhelager liegen. Dasjenige macht es schwergewichtig, loszulassen. Die Menschen verbleiben in einem Modus dieser Übererregung, dieser inneren Gespanntheit und des Dauerstresses. Nachrangig Übergewicht und ein zunehmend träger Lebensstil werden immer häufiger und tragen dazu im Rahmen, dass vermehrt Schlafstörungen entstehen.
Sie nach sich ziehen soeben mit ihrer Kollegin Salome Kurth von dieser Universität Freiburg vereinigen populären Schlafratgeber geschrieben. Welches hat Sie dazu motiviert? Einerseits wollten wir Irrtümer rund um dies Themenkreis Schlaf aufklären, eine andere Sache ist neue wissenschaftliche Erkenntnisse zusammenfassen. Wir wollten dennoch durch welche Rekognoszierung des Wissensstandes die Menschen sogar vom Komprimierung entlasten, perfekt schlafen zu sollen, um nicht leiden zu werden. Im Rahmen unseren Recherchen zum Buch nach sich ziehen wir immer wieder gemerkt, dass ein grosses Wissensangebot betont, wie wichtig Schlaf ist und dass man ohne genügend Schlaf leiden wird. Dasjenige stimmt uff tief Sicht zwar schon. Gleichwohl ich glaube sogar, dass in Folge dessen sehr viel Komprimierung aufgebaut wird, nämlich dass die Menschen Befürchtung davor nach sich ziehen, schlecht zu schlafen oder soeben nicht «perfekt» zu schlafen, welches paradoxerweise selbst Schlafprobleme hervorrufen kann.
Und Ihr Buch gibt Gegensteuer.Genau. In unserem Buch zeigen wir, wie individuell Schlaf ist. Nachrangig dies Altern verändert den Schlaf: Je älter man wird, umso weniger tief wird dieser Schlaf und umso häufiger wacht man nachts uff. Manche dieser Faktoren kann man nicht verdrehen. Dasjenige ist Teil dieser Lebenslehre. Wichtig ist hier, eine gewisse innere Ruhe zu kultivieren. Kurzzeitige Schlafprobleme kommen zig-mal vor und sind relativ unproblematisch. Unser Leib hat die bemerkenswerte Fähigkeit, sich zu einem gewissen Rang selbst zu regulieren. Wir möchten, dass die Leser:medial dies entgegennehmen können und in Folge dessen gelassener werden die Erlaubnis haben. Wir exponieren dennoch sogar, dass es Faktoren gibt, die man selbst verdrehen kann, um den eigenen Schlaf zu verbessern, und dies Buch hilft, selbst zu verstehen, welche welche Einflussfaktoren sind, verbleibend die wir Leistungsnachweis nach sich ziehen.
Welche Faktoren meinen Sie? Nachrangig da gibt es zahlreiche, dennoch z. B. ein entspannter Umgang und die Stand-By, loszulassen, sind oftmals dieser Schlüssel für jedes leichtere Schlafprobleme. Im Rahmen länger anhaltenden und schwerwiegenden Problemen sollte man professionelle Unterstützung suchen.
Welches Licht hilft, um besser Schlafen zu können? Vorbild ist helles Licht am Tag und beim Aufstehen. Man kommt schneller in die Gänge, wenn man sich am Morgiger Tag hellem Licht aussetzt. Am Abend sollte man gedimmtes oder warmes Licht verwenden und helle Bildschirme oder grelle Lampen vermeiden. Durchaus gibt es im Rahmen dieser Lichtsensitivität grosse individuelle Unterschiede, und es gibt Menschen, die im Rahmen hellstem Licht einschlafen können. Muss man in dieser Nacht zeitweilig aufstehen, sollte man kein helles Licht anschalten. meine Wenigkeit empfehle dann kleine Leuchtdiode-Kerzen, die warmes Licht durchgeben.
Welche neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Themenkreis Schlaf sind in Ihr Buch eingeflossen? Eines dieser neuen Themen ist, wie Menschen den eigenen Schlaf wahrnehmen. Die Wissenschaft zeigt, dass Schlafstörungen sehr viel damit zu tun nach sich ziehen, wie man verbleibend den eigenen Schlaf denkt und wie man dazu eingestellt ist. Weitere Themen sind die Digitalisierung und sogar dies damit verbundene Schlaftracking. Schlaftracker können Menschen entlasten, die sich verbleibend ihren Schlaf zu viele Sorgen zeugen, während welche oftmals zeigen, dass sie mehr Schlaf bekommen, qua sie vertrauen. Doch die Rolle dieser Geräte ist doppelwertig: Entscheidend ist, dass sie keinen zusätzlichen Komprimierung erzeugen, da die Richtigkeit und Zuverlässigkeit dieser Geräte und Messungen stark variieren. Dies kann zu Fehlinterpretationen zur Folge haben und Stress verstärken. Probleme entstehen, die ohne die Geräte keiner existiert hätten. Immer mehr Menschen gedeihen sogar eine Fixierung uff perfekten Schlaf, prestigeträchtig qua Orthosomnie. So gesehen ist es wichtig, den Ergebnissen dieser Tracker mit gesunder Skepsis zu begegnen und sich nicht vollwertig von ihnen erzwingen zu lassen.
Welches am Schlaf ist solange bis jetzt nur wenig erforscht? Sehr viele Fragen um den Schlaf sind noch unbeantwortet. Es ist z. B. nicht restlos geklärt, welche Funktionen Schlaf was auch immer hat und welche Aspekte des Schlafs welche spezifischen Körperfunktionen unterstützen. Schlaf ist kein uniformer Prozess; verschiedene Stadien, charakterisiert durch unterschiedliche Gehirnwellen, wechseln sich ab. In unserer Wissenschaft wollen wir die Merkmale und Funktionen dieser Stadien besser verstehen. Und wir möchten herausfinden, wie Schlaf mit verschiedenen Krankheiten zusammenhängt. So gibt es Hinweise darauf, dass Schlaf mit Herzkreislauf-, Immunerkrankungen oder Alzheimer zusammenhängt. Interessant sind sogar neue Forschungsergebnisse, die zeigen: Schlaf spielt sich unterschiedlich in einzelnen Hirnarealen ab. Wenn wir schlafen, ist folglich nicht dies ganze Hirn gleich tief am Schlafen. Warum manche Hirnregionen tiefer schlafen qua andere, wird zurzeit untersucht. Jedes weitere Wissen kann uns helfen, Methoden zu gedeihen, um den Schlaf besser zu verstehen, zu verbessern und im Rahmen Abweichungen zu normalisieren – und damit langfristig die Gesundheit zu fördern.
Welche dieser Tipps und Tricks aus Ihrem Buch wenden Sie an, wenn Sie nicht einschlafen oder schlecht schlafen? Zu Händen mich ist ganz lichtvoll: Guter Schlaf beginnt schon untertags und ich versuche meinen Tag so zu gestalten, dass ich nachts besser schlafen kann, zum Sichtweise. Fortbewegung, viel Licht untertags, Ausschalten am Abend. Zudem ist vielen wahrscheinlich nicht so geistig, dass die Regulation dieser Köpertemperatur dies Ein-und Gut schlafen stark gelenkt. Wichtig ist folglich, dass man warme Hände und Füsse hat und dass die Körperkerntemperatur sinken kann, um dies Einschlafen hervorzurufen. Habe ich kalte Hände und Füsse, hilft vor dem Zubettgehen eine warme Dusche.
Schlafe ich schlecht, komme ich ins Nachdenken, die gleichen Gedanken umwälzen. Welches raten Sie mir?In solchen Fällen können Sie versuchen, die Gedanken vital loszulassen. meine Wenigkeit zum Sichtweise stelle mir vor, jeden einzelnen Gedanken in vereinigen Luftballon zu packen und davonfliegen zu lassen. Mir hilft manchmal sogar, jeder negativen Gedanken vor dem Schlafengehen aufzuschreiben. Dann sage ich mir: meine Wenigkeit habe genug darüber nachgedacht, ich kann morgiger Tag wieder daran denken. Wenn mich irgendetwas belastet, dann lenke ich meinen Kern uff positive Gimmick und zähle geistig die Sachen uff, die gut waren und für jedes die ich dankbar bin. Dann küre ich für jedes mich dies Beste. Atemübungen können ebenfalls helfen. meine Wenigkeit muss reibungslos irgendetwas Eintöniges zeugen, welches mich nicht aufkratzt. Zudem vertraue ich darauf, dass sich dieser Schlaf selbst reguliert. Schlafe ich in dieser vereinigen Nacht schlecht, freue ich mich uff die nächste, weil ich weiss, dass ich dann tiefer und fester schlafen werde, weil dieser Schlafdruck höher ist.