Am 26. letzter Monat des Jahres 2004 trifft welcher grösste je gemessene Tsunami hinaus Südostasien. Sozusagen 230 000 Menschen kommen wohnhaft bei welcher Katastrophe ums Leben. Satellitenbilder von weiland zeigen, wie Städte komplett zerstört – und später wieder aufgebaut werden.
Es ist Sonntagmorgen hinaus welcher indonesischen Insel Sumatra. Wohnhaft bei einer Sportveranstaltung überrascht ein starkes Erdbeben die Einwohnerinnen und Einwohner. Amateurvideos zeigen den Schreckmoment. Aufwärts dem gleichen Video sieht man im Hintergrund ein Ehrenmal mit einem Flugzeug. Satellitenbilder von 2004 zeigen: Die Aufnahmen stammen von diesem Sportplatz in welcher Stadt Banda Aceh.
Dasjenige Erdbebenzentrum des Erdbebens liegt rund 200 Kilometer südlich, im Indischen Ozean. Es ist dasjenige drittstärkste Erzittern, dasjenige je gemessen wird. Und es löst mehrere Flutwellen aus, die sich mit darüber hinaus 200 Metern pro Sekunde ausbreiten – sogenannte Tsunamis. Etwa 30 Minuten später klappen die ersten Wellen Banda Aceh. Ein Frühwarnsystem gibt es im Indischen Ozean weiland nicht. Die Menschen werden von den Wassermassen überrascht. Einsam in Banda Aceh sterben an diesem Tag darüber hinaus 20 000 Menschen.
Qua dasjenige Wasser wieder weg ist, wird dasjenige Ausmass des Schadens lichtvoll: Dasjenige Ehrenmal mit dem Flugzeug bleibt zwar unversehrt. Doch die Stadt ist grösstenteils zerstört. Dasjenige sieht man sekundär hinaus Satellitenbildern von weiland. Ganze Stadtteile wurden weggelassen. Homolog sekundär dasjenige Portrait im Gemeinde Lhoknga ein paar Kilometer weiter südlich. Es wird vom Tsunami komplett dem Erdboden gleichgemacht. Einzig die Moschee bleibt stillstehen. Die Bilder davon umziehen um die Welt.
Nachdem welcher Katastrophe beginnt welcher Wiederaufbau. Doch er kommt nur langsam voraus. Viele Überlebende wohnen langjährig in Notunterkünften. Zwar entstehen rund um Banda Aceh darüber hinaus 100 000 neue Gebäude. Doch später zeigen Studien: Viele Überlebende kehren nicht mehr an den alten Wohnort zurück. Wer es sich leisten kann, zieht weg von den Küstengebieten. Verbleibend 40 von Hundert welcher Bewohner welcher Neubauten sind Neuzuzüger mit geringem Einkommen.
Und noch irgendwas ändert sich: Im Indischen Ozean wird ein Frühwarnsystem installiert. Experten Vertrauen schenken so gesehen: Die Region ist heute besser hinaus den Ernstfall vorbereitet.