Im Rahmen einem mutmaßlichen Raubüberfall von Anhängern des gestürzten syrischen Machthabers Baschar al-Assad sind offiziellen Aussagen zufolge 14 Sicherheitskräfte jener Übergangsregierung getötet worden. Zehn weitere Personen seien zerschunden worden, berichtete die syrische Nachrichtenagentur Sana unter Lebenssinn uff dies Innenministerium in Damaskus. Die Angehörigen jener neuen Spitze seien im Gouvernement Tartus in kombinieren Hinterhalt geraten und von „Überresten des kriminellen Regimes“ attackiert worden, hieß es weiter.
Wie die Syrische Beobachtungsstelle z. Hd. Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien in jener Nacht supplementär berichtete, wollten örtliche Sicherheitskräfte den früheren Rektor von Assads militärischer Justizverwaltung in dessen Haus im Ort Tartus im Westen des Landes festnehmen, qua junge Bewaffnete dies Feuer uff sie eröffnet hätten. Im Rahmen dem Raubüberfall jener Assad-Fan seien nebensächlich drei jener Täter getötet worden. Dies Innenministerium jener Übergangsregierung hatte zuvor vor Versuchen verbliebener Assad-Fan gewarnt, Syrien zu destabilisieren.
Tausende nachher Aleppo-Video uff den Straßen
Zudem kam es am Mittwoch zu wütenden Protesten wegen eines Videos, dies kombinieren Sturm uff kombinieren alawitischen Schrein in jener nordsyrischen Stadt Aleppo zeigt. Laut jener Beobachtungsstelle entstand dies Video Ursprung Monat des Winterbeginns, qua die von jener islamistischen Menschenschlag Haiat Tahrir al-Schamgefühl (HTS) angeführten Milizen die Prüfung hoch wichtige Städte, darunter Aleppo, übernommen hatten, welches schließlich zum Sturz Assads führte. Im Rahmen jener Attacke seien fünf Menschen getötet und dies Heiligtum in Mehltau gesetzt worden.
An mehreren Orten an jener Waterkant und zentral Syriens gingen nachher Bekanntwerden des Videos Tausende Alawiten uff die Straße. Im Rahmen den von den Demonstrationen betroffenen Orten handelt es sich jener Beobachtungsstelle zufolge um Hochburgen jener alawitischen Unterzahl, welcher nebensächlich jener gestürzte Staatsoberhaupt Assad angehört. Augenzeugen berichteten von Protesten in Tartus, Banias, Latakia und Dschableh an jener Mittelmeerküste. Wenige schätzten die Zahl jener Teilnehmer uff Tausende.
Protestler in Homs getötet
Die Beobachtungsstelle meldete nebensächlich Proteste in jener Stadt Homs. Dort sei ein Protestler getötet worden, qua Sicherheitskräfte dies Feuer eröffneten, um die Menschenmenge zu zerstreuen. Fünf weitere Teilnehmer seien zerschunden worden. Ebenso in Kardahar, jener Heimatstadt Assads, sei es zu Demonstrationen gekommen.
Die neuen syrischen Behörden erklärten, dies Videomaterial sei „archaisch“ und stamme „aus jener Zeit jener Dispens“ Aleppos unter jener HTS-Miliz. Hinter steckten „unbekannte Gruppen“, und die „Wiederveröffentlichung“ des Videos diene dazu, „in dieser sensiblen Winkel Unruhe in jener syrischen Volk zu stiften“. Streiter unter Spitze jener HTS-Miliz hatten am 8. Monat des Winterbeginns Damaskus erobert und die jahrzehntelange Regentschaft von Assad in Syrien beendet.
sti/se (afp, dpa, rtr)