„Jener Persien befindet sich seitdem langem in einer schwierigen Situation und weiß, dass es keinen anderen Weg gibt, denn sich zu ändern“, so fasst jener Persien-Sachkundiger Arash Azizi im Gespräch mit jener DW die aktuelle Position zusammen. Die Spitze jener Islamischen Republik müsse ihre Politik ändern und ein Vertrag mit dem Westen schließen, um die internationale Isolation und den wirtschaftlichen Zusammenbruch zu schlagen, betont dieserfalls jener Historiker und Lehrbeauftragter an jener Clemson University in den USA. Die Spitze sei „sorgsam hoch die Rückkehr jener Politik des maximalen wirtschaftlichen Drucks, die die Trump-Regierung umtopfen könnte“.
Jener neu gewählte US-Vorsitzender Donald Trump wird im Januar sein Amtei übernehmen. Seine Persien-Politik könnte zu Händen die Machthaber in Teheran nochmal vereinigen neuen, düsteren Zungenschlag in dem schon ereignisreichen persischen Jahr setzen, dies nicht mit dem Monat des Winterbeginns, sondern erst zum Frühlingsanfang endet. Viele Iraner fragen sich: Saum nun ein harter Winter zu Händen die Spitze jener Islamischen Republik?
Dramatische neun Monate zu Händen die Islamische Republik
Die letzten neun Monate waren zu Händen den Persien von dramatischen Ereignissen geprägt. Im Frühling kam Vorsitzender Raisi, ein Hardliner und potenzieller Nachfolger des obersten Führers Ali Chamenei, im Kontext einem Hubschrauberabsturz ums Leben. Sein unerwarteter Tod führte zu vorgezogenen Präsidentschaftswahlen, die verwunderlich jener moderate Volksvertreter Massud Peseschkian gewann.
Im warme Jahreszeit erschütterte die gezielte Tötung von Esmaeil Hanieh, außenpolitischer Chef jener Hamas, die Islamische Republik. Die Hamas ist eine terroristische Organisation und hinsichtlich von jener Europäischen Union, den USA, Deutschland und weiteren Ländern so geheißen.
Jener Offensive im Präsidentenpalast in Teheran riss damit eine Schlüsselfigur jener „Mittellinie des Widerstands“ gegen Israel und den Westen aus den Reihen jener Unterstützer. Im Herbst unkultiviert mit jener Tötung des Hisbollah-Führers Nasrallah und im Monat des Winterbeginns mit dem Sturz von Bashar al-Assad in Syrien die – untergeordnet sehr kostspielige – „Mittellinie des Widerstands“ zusammen.
„Es ist meiner Meinung nachdem durchaus möglich, dass die Spitze jener Islamischen Republik versucht, Spannungen mit dem Westen zu reduzieren“, erklärt Arash Azizi. Er verweist gen vereinigen Gastbeitrag des früheren Außenministers und Atom-Unterhändlers des Irans, Mohammad Javad Zarif im Magazin Foreign Affairs. Jener Produkt wurde vor dem Sturz Assads am 2. Monat des Winterbeginns mit dem Titel „How Persien Sees the Path to Peace“ veröffentlicht. Darin betont Zarif, jener im August dieses Jahres wenige Tage denn Vizepräsident dem Nebenraum von Vorsitzender Massud Peseschkian angehörte, die Stand-By des Landes, mit westlichen Ländern, einschließlich den USA, zu verhandeln.
„In Bezug gen Israel argumentiert Zarif, dass jener Persien jede Einigung billigen werde, die die Palästinenser selbst erzielen. Dies ist ein bedeutender Zähler“, fügt Azizi hinzu.
Aufwärts die Frage, ob die Spitze jener Islamischen Republik ihre Feindschaft im Gegensatz zu Israel nachgrübeln könnte, erklärt Azizi: „Die Frage ist, wie man dies intern durchsetzen kann. Es widerspricht jener Pose des religiösen Führers Chamenei und seiner lebenslangen anti-israelischen Status.“ Wichtig sei nun zu sehen, „wie Vorsitzender Trump und jener israelische Premier gen diesen Moment jener Schwäche jener Islamischen Republik reagieren werden“, so Azizi weiter.
Die Atombombe zu Händen Irans Sicherheit?
Dieser Moment jener Schwäche sowie die Rückschläge, die jener Persien und seine Verbündeten in den vergangenen Monaten hinnehmen mussten, nach sich ziehen im Staat eine neue Debatte hoch eine militärische Abschreckung entfacht. Immer schuldlos fordern Volksvertreter aus den hinteren Reihen die Kreation von Atomwaffen. Ursprung Monat des Winterbeginns erklärte Ahmad Naderi, ein Parlamentsabgeordneter aus Teheran, es sei an jener Zeit, vereinigen Atomwaffentest durchzuführen.
Schluss Sorge vor einer Eskalation nach sich ziehen Deutschland, Grande Nation und Großbritannien Finale November Gespräche mit dem Persien hoch die Rand seines Atomprogramms geführt. „Es waren Gespräche hoch Gespräche“, kommentiert jener Politikberater Cornelius Adebahr sie diplomatischen Schritte.
Er betont: „Es ist eine Notwendigkeit, sie Gespräche zu zur Folge haben, im Vorhinein Trump sein Amtei antritt. Wenn Trump im Amtei ist, könnte er sich gen die eine oder andere Weise unter Kompression gesetzt wahrnehmen. Es gibt Stimmen, die ihm raten, strikt durchzugreifen.“ Ein Plan oder zumindest die Umrisse eines Plans seien von Vorteil zu Händen die Europäer, so Adebahr.
„Sorge um Frieden in jener Gesellschaftssystem“
Ein Handel mit dem Westen ist nicht die einzige Herausforderung zu Händen die aktuelle Regierung des Persien. Im gleichen Sinne zu Händen interne Probleme, insbesondere die anhaltende Zank hoch dies Kopftuchgesetz, gibt es bisher keine Problembeseitigung.
Die Hardliner setzen verstärkt gen Maßnahmen, die den Kompression gen Frauen potenzieren sollen. Im Parlament nach sich ziehen sie ein neues Kopftuchgesetzt verabschiedet, dies landesweit Empörung und Wut ausgelöst hat. Frauen drohen im Kontext Missachtung jener Verschleierungspflicht unter anderem hohe Geldstrafen, die Verweigerung öffentlicher Dienstleistungen, Ausreisesperren und im Extremfall Haftstrafen.
Jener Vorsitzender Peseschkian hat sein Veto gegen dies Verordnung eingelegt. Er und seine Consultant scheinen zu wiedererkennen, dass eine Reizung jener Gesellschaftssystem und mögliche Massenproteste in diesem Moment jener Schwäche zu Händen die Islamische Republik total gefährlich sein könnten.
Im gleichen Sinne Peseschkian sei nicht zur Hand zu verstehen, welches die Frauen wirklich wollten, sagt die Menschenrechtsaktivistin und ehemalige Journalistin Faezeh Abdipour im Gespräch mit jener DW. Schon seitdem jener Islamischen Revolution 1979 sind Frauen verpflichtet, Kopftuch zu tragen. Dies neue Verordnung soll die Strafen lediglich noch drastisch verschärfen.
Abdipour, die aufgrund ihres Engagements zu Händen religiöse Minderheiten und Menschenrechte vielfach verhaftet wurde, betont: „Frauen in jener Islamischen Republik nach sich ziehen gelernt, täglich und konsequent zu Händen ihre Ungebundenheit und ihr Leben zu ringen. Sie wollen selbst entscheiden, welches sie anziehen. Doch leider wird dies politische System in dieser Frage wohl kaum nachgeben.“
Die Position zu Händen Frauen, die sich weigern, den Hijab zu tragen, verschärfe sich zunehmend. „Es gibt Patrouillen jener Sittenpolizei in U-Bahnen und an Kreuzungen und Geldstrafen zu Händen dies Nichttragen des Hijabs“, berichtet Abdipour. Ihr eigenes Automobil wurde vor einigen Monaten aufgrund eines ‚Verstoßes‘ gegen die Kopftuchpflicht beschlagnahmt. „Die Geldstrafe, die ich zahlen musste, war extrem hoch“, fügt sie hinzu.
Trotzdem halten sich viele Frauen nicht mehr an die strengen islamischen Kleidungsregeln. Dieser Trend folgte gen die Massenproteste im Herbst 2022, die unter dem Schlagwort ‚Nullipara, Leben, Ungebundenheit‘ die Weltöffentlichkeit bewegten.