Social Proofs sind ein enormer Hebel zur Conversion-Steigerung, dennoch noch zu selten effektiv eingesetzt. Mit diesen Beispielen kannst du damit deinen Umsatzvolumen steigern und mehr Kund:medial Vorteil verschaffen.
Wenn es um Conversion-Optimierung geht, ist eins lukulent: Vertrauen ist jener Champion. Nutzer:medial wollen sich sicher wahrnehmen, im Voraus sie eine Turnier treffen – und hier kommen Social Proofs ins Spiel. Im Unterschied dazu wie setzt man sie effektiv ein, ohne dass es wie ein verzweifelter Versuch wirkt, Glaubwürdigkeit aufzubauen? Schauen wir uns doch mal an, wie Überzeugungskraft wirklich funktioniert und wie du deine Landingpages mit Social Proofs in regelrechte Conversion-Maschinen verwandelst.
Welches sind Social Proofs?
Von kurzer Dauer gesagt: Social Proof ist jener Vorführung dazu, dass andere Menschen dein Produkt oder deine Service schon nutzen und lieben. Psychologisch basiert dasjenige aufwärts dem Prinzip jener sozialen Inkraftsetzung – wir orientieren uns an dem Verhalten anderer, speziell wenn wir uns zaghaft wahrnehmen. Klingt sozusagen ganz störungsfrei, die Kunst liegt derbei vor allem im „Wie“.
1. Kund:innenerfahrungen: Testimonials, die wirklich überzeugen
Dasjenige Testimonial ist ein Klassiker, dennoch nicht jedes funktioniert. Ein starkes Zitat sollte WAHR, spezifisch und emotional reizend sein. Ein Denkmuster:
❌ Superbenzin Tafelgeschirr, sehr zufrieden.
✅ Dankfest HubSpot konnten wir unsrige Vermarktung-Aktivitäten um 50% rationalisieren. Speziell begeistert waren wir von den integrierten Analytics, die uns tiefe Einblicke in unser Publikum zuteil werden lassen!
HubSpot macht es vor: Gen ihrer Website finden sich unzählige Erfolgsgeschichten, die genau zeigen, wie Kund:medial ihre Plattform nutzen und davon profitieren. Tools wie Trustpilot oder ProvenExpert können ebenfalls derbei helfen, echte Meinungen einzubinden. Untergeordnet die Kosmetikmarke The Ordinary nutzt Kund:innenzitate und Bewertungen offen aufwärts jener Produktseite – inklusive Sternebewertungen und Bildern von echten Kund:medial, die die Produkte verwenden. Dasjenige zeigt: Mit Gesicht und Namen Vorteil verschaffen Bewertungen und Erfahrungen an Originalität.
2. Zahlen, die Eindruck machen
Menschen lieben Statistiken, dennoch nur, wenn sie relevant und glaubwürdig sind. Zeig, wie viele Kund:medial du schon überzeugt hast, wie hoch deine Erfolgsquote ist oder wie viel Zeit dein Produkt spart.
Beispiele:
„Oben 10.000 zufriedene Kund:medial in ganz Deutschland.“ – Trusted Shops setzt genau aufwärts jene Sorte von Botschaft.
„97 % unserer Kundinnen würden uns weiterempfehlen.“ – jene Sinngehalt findet man zusammen mit jener Online-Druckerei Flyeralarm.
„Mit unserer Störungsbehebung sparen Unternehmen medioker 15 Zahlungsfrist aufschieben pro Woche.“ – Slack kommuniziert genau so den Zahl seiner Team Messaging Software.
Profitipp: Visualisiere jene Zahlen in Form von Infografiken oder Bullet-Points – dasjenige Glubscher liebt einfache, klare Botschaften. Shopify zeigt bspw. verschmelzen Live-Zähler zum Black Friday, wie viele Einkäufe aufwärts ihrer Plattform weltweit getätigt werden – ein subtiler, dennoch mächtiger Social Proof.
3. Trust-Elemente: Zertifikate und Auszeichnungen
Hast du ein Technischer Überwachungsverein-Zertifikat, ein Siegel von Trusted Shops oder den Innovationspreis 2024 gewonnen? Dann raus damit! Platzierst du solche Elemente strategisch above-the-fold (demnach im sofort sichtbaren Sektor deiner Seite) oder in jener Nähe deines Calls-to-Action, kannst du unmittelbar Vertrauen gründen.
Ein Denkmuster: Avira Antivirus zeigt prominent ihre Auszeichnungen von AV-Test und PCMag. Jene Third-Party-Bestätigungen wirken extrem vertrauensbildend. Ein weiteres starkes Denkmuster sind elektronischer Geschäftsverkehr Shops wie Zalando, die mit Sicherheits- und Retourenversprechen (zum Denkmuster „Kostenlose Rücksendung“) funktionieren – dasjenige nimmt Unsicherheiten und senkt die Kaufschwelle.
4. Case Studies: Die Königsklasse des Social Proofs
Eine gute, überprüfbare Erfolgsgeschichte ist jener ultimative Vorführung. Sie belegt genau, wie du einem Kund:medial geholfen hast, seine Ziele zu klappen. Erkläre die Herausforderung, deine Störungsbehebung und dasjenige Ergebnis. oder noch besser: Lass deine Kund:medial zu Wort kommen!
Denkmuster: Salesforce hat eine eigene Sektion mit „Customer Success Stories“, in jener Unternehmen wie T-Mobile oder Adidas detailliert verdeutlichen, wie die Plattform ihnen geholfen hat, Umsätze zu steigern oder Kund:medial besser zu verstehen. Ein weiteres Denkmuster ist die Geschäftsstelle DreiKreis Consulting, die detaillierte Case Studies zu erfolgreichen Recruiting-Projekten veröffentlicht, um ihre Expertise zu beweisen.
5. Live Social Proofs: Passion aufwärts deiner Seite
Hast du schon mal Live Notifications gesehen, die bezeichnen, dass ohne Rest durch zwei teilbar Leckermäulchen ein Produkt gekauft hat? Jene dynamischen Elemente suggerieren nicht nur Verknappung, sie zeigen untergeordnet, dass andere Käufer:medial lebhaft aufwärts deiner Seite sind.
Beispiele:
Booking.com zeigt, wie viele Personen ohne Rest durch zwei teilbar die gleiche Unterkunft ansehen. Zusätzlich gibt es Hinweise wie „Nur noch 2 Zimmer verfügbar!“ – ein absoluter Conversion Booster.
Live-Zähler, die bezeichnen, wie viele Nutzer:medial augenblicklich aufwärts jener Website sind oder wie oft ein Produkt schon gekauft wurde. Snocks zeigt bspw. zusammen mit seinen Artikeln die Quantität jener bisherigen Käufe – sowohl etsy. Hier wird untergeordnet dokumentiert, welche Beschränkung sich ohne Rest durch zwei teilbar im Warenkorb anderer entscheiden.
Psychologisch wird hier mit einem in unserer Zeit sehr vertrauten psychologischen Trick gearbeitet, dass die Fear Of Missing Out (FOMO) angesprochen. Wenn viele andere irgendetwas gut finden, kann es nicht schlecht sein, dann muss ich dasjenige untergeordnet nach sich ziehen – so in etwa lässt sich dasjenige Denk- und Verhaltensmuster in Kurzform charakterisieren.
6. Influencer und Partner:innenlogos: Mehr Reichweite, mehr Vertrauen
Influencer sind die zeitgemäße Form jener vertrauensbildenden Werbung. Arbeite mit Personen zusammen, die zu deiner Zielgruppe passen, und lass sie dein Produkt WAHR bewerben. Übrigens zählt hier nicht nur Reichweite. Die Erlebnis zeigt: Micro Influencer sind mitunter die bessere, weil spürbar glaubwürdigere Wahl.
Beispiele:
Gymshark, ein Fitnessbekleidungsunternehmen, hat eine riesige Influencer Gemeinschaft aufgebaut, die die Marke aufwärts Social Media promotet. Die Fotos und Videos jener Influencer werden offen aufwärts jener Website eingebunden. Teveo hat jener Marke nicht nur nachgeeifert. Gründerin war hier sogar eine Fitness Influencerin. So geht es halt untergeordnet, zeigt dennoch die Relevanz von Influencern.
Die Luxusmarke Kapten & Son hat genau dasjenige mit jener Gründung vor gut zehn Jahren erkannt und setzt nahezu ausschließlich aufwärts Social Media Influencer
HelloFresh nutzt Influencer aus unterschiedlichen Branchen, um dasjenige roter Faden jener Kochboxen zu verdeutlichen und aufwärts Social-Media-Plattformen wie Instagram zu bewerben.
@meik.ee bereitet sich mit @kaptenandson aufwärts die Reise vor /Anzeigegerät #experiencethejourney #betheexperience #bekapten #kaptenandson ♬ Originalton – Meikii
Partner:innenlogos sind ebenso stark: Shopify listet jedweder großen Marken, die ihre Plattform nutzen, von Red Bull solange bis Heinz Ketschup.Verwandt walten viele andere Tech-Unternehmen, die untergeordnet Geschäftspartner und nicht nur Kund:medial mit ihren Logos einbinden.
7. User-Generated Content: Lass deine Kund:medial sprechen
Zeig Bilder oder Videos von echten Kund:medial, die dein Produkt verwenden. Nutze Hashtags. die verschmelzen klaren Produktbezug nach sich ziehen und integriere diesen Content offen aufwärts deiner Seite.
GoPro etwa baut seine gesamte Gemeinschaft aufwärts User-Generated Content aufwärts. Die besten Videos, die mit einer GoPro aufgenommen wurden, erscheinen aufwärts deren Website, YouTube und Social-Media-Kanälen.
Ein weiteres Denkmuster ist die Kosmetikmarke Glossier: Kund:medial teilen Bilder und Bewertungen ihrer Lieblingsprodukte, die offen in den Online-Shop eingebunden werden.
Social Proof ist kein Nice-to-have, sondern ein ganz entscheidender Koeffizient, wenn du deine Conversion-Tarif steigern willst. Doch wie immer gilt: Qualität vor Quantität. Ein ehrliches Testimonial oder eine gut erzählte Case Study ist wertvoller denn fünf generische, im schlimmsten Kernpunkt sogar fingierte Bewertungen.
Darob: Probier’s aus! Mit jener richtigen Strategie machst du aus Zweiflern überzeugte Kund:medial – und aus deiner Landingpage ein echtes Conversion-Wunder.
Dieser Mitgliedsbeitrag ist denn Inhalt einer regelmäßig erscheinender Artikel eines Autors zusammen mit OnlineMarketing.de erschienen.
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