14 von Hundert jener Startup-Gründerinnen und -Gründer in Deutschland sind im Ausland geboren – c/o den Unicorn-Gründern liegt jener Mitwirkung sogar c/o 23 von Hundert. Dasjenige zeigt jener aktuelle „Migrant Founders Monitor“ des Startup-Verbands. Zu den bekanntesten Beispielen zählen Zhaopeng Chen (Agile Robotics), Tao Tao (Getyourguide), Paolo Negri (Contentful) und Jaroslaw Kutylowski (DeepL). In den USA – Menorrhagie dies gelobte Nation z. Hd. Gründerträume – hat inzwischen sozusagen jeder zweite Unicorn-Founder vereinen Migrationshintergrund. „Migrant Founders nach sich ziehen großes Potenzial und Talent, werden andererseits zu wenig gefördert hierzulande“, sagt Benjamin Wilkening von Earlybird. Denn Partner beim Vision Lab – dem VC-Inkubator und Impact-Sondervermögen von Earlybird – setzt er genau da an. Dasjenige Sendung richtet sich speziell an Pre-Seed-Startups, die von Gründern mit Migrationshintergrund aufgebaut wurden.
Die Datenmaterial des Reports stützen seine Einschätzung: 91 von Hundert jener befragten Migrant Founders nach sich ziehen vereinen Hochschulabschluss, verbleibend die Hälfte davon in MINT-Fächern – ein höherer Mitwirkung wie c/o in Deutschland geborenen Gründern. Dieses Potenzial will Vision Lab präzise fördern. Zwölf Teams iterieren derzeit die sechste Kohorte des Programms, dies 2021 gestartet wurde. Wilkening erklärt, worauf es c/o Vision Lab ankommt – und welche Hürden migrantische Gründer hierzulande fertigmachen zu tun sein.
Mit Vision Lab „welches Gutes tun“
Dasjenige Angebot von Vision Lab setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: einem sechsmonatigen Accelerator-Sendung und einem optionalen Investment. Teilnehmende Gründerinnen und Gründer erhalten im Rahmen des Programms Zugang zu einem breiten Netzwerk und gezielter Unterstützung – unter anderem von Partnern wie Bain & Company, Egon Zehnder und Stepstone. Dasjenige Sendung ist komplett kostenlos. „Wir nach sich ziehen uns gefragt: Wo können wir welches Gutes tun, welches pro bono zeugen?“, so Wilkening.
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