Tatort-Schauspieler Steve Windolf und Food-Produktentwickler Konrad Geiger wollten ihre Marke mit den Löwen nachher welcher Show komplett umkrempeln. Doch dazu kam es nicht.
Krauts lieben Tiefkühlprodukte. Welcher Pro-Kopf-Verbrauch von Tiefkühlware hat 2024 hierzulande vereinen neuen Rekord erreicht – 50 Kilogramm pro Jahr laut Deutschem Tiefkühlinstitut. Unterdies ist die Tiefkühlpizza dies beliebteste Produkt unter den Deutschen. Doch heutzutage können TK-Liebhaber viel mehr denn nur Pizza aus dem Tiefkühlschrank genießen. Es gibt vegane TK-Gerichte, TK-Gerichte pro Kinder, TK-Gerichte zum Nachlassen, und und und. Wenn es nachher dem Tatort-Schauspieler und Gründer Steve Windolf und seinem Mitanteilseigner Konrad Geiger geht, sollen zweitrangig TK-Gerichte pro Fitness-Freaks bevorstehend in allen deutschen Supermärkten zu finden sein.
Verbinden mit ihrem Testimonial, dem Muskelmann Roger Matzke, präsentieren sie wohnhaft bei „Die Höhle welcher Löwen“ ihr Startup Kraftfutter – TK-Fertiggerichte mit pflanzlichen Proteinen aus natürlichen Quellen, mit 50 v. H. mehr Inhalt. Denn die üblichen 400-Gramm-Packungen reichten pro echte Pumper nicht aus. Sie wollen vereinen Löwen mit an Bord holen, welcher Know-how im Vertrieb und ein Netzwerk mitbringt, um „dies Ganze zu pushen“. Dazu offenstehen sie 10 v. H. welcher Firmenanteile im Gegenzug pro 150.000 Euro. Dies würde einer Unternehmensbewertung von 1,5 Mio. Euro gleichkommen.
Dies TK-Business ist rigoros umkämpft
Kraftfutter-Mitgründer Geiger entwickelt seitdem 35 Jahren Produkte im Food-Einflussbereich. Es ist schon sein zweiter Live-Entertainment wohnhaft bei „Die Höhle welcher Löwen“. 2020, in welcher schätzen Staffellauf, pitchte er verbinden mit welcher Ärztin Ella della Rovere vegane Bio-Fertiggerichte aus dem Tiefkühlfach, unter dem Namen Ella‘s Basenbande. Früher investierte Orthomol-Chef Nils Glagau 150.000 Euro pro 20 v. H.. Nebst Kraftfutter geht es zwar nicht drum, den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen wie wohnhaft bei Ella’s Basenbande, dessen ungeachtet vegan sind die TK-Produkte zweitrangig.
Lest zweitrangig
Nachdem einer kurzen Aerobic-Gerät – die Lifestyle-80-Fitnesswelle feiern die Gründer nämlich total ab – die Erlaubnis haben die Löwen probieren. Drei Gerichte stillstehen zur Sammlung: Chilli Billy, Prollo Bollo und Chicky Ricky. Den Löwen schmeckts. „Für jedes Clean-Eating ist dies richtig, richtig lecker. Könnte ich selbst nicht besser kochen“, so Judith Williams. Doch im rigoros umkämpften TK-Markt reicht Würze nun einmal nicht aus. Nachrangig wenn Einzelhandels-Kapazität Carsten Maschmeyer Vermarktung, Kommunikation und Kreativität „mega cool“ findet, rechnet er den Kraftfutter-Gründern keine Entwicklungsmöglichkeiten zu. „Welcher Preis ist zu hoch, die Priorisierung ist zu hoch und ich ahne, mit welchen Konkurrenten ihr euch einlasst. Und dies in welcher Kombi mit noch einem Proteinshake, ich habe Sorge, dass ihr euch übernehmt“, sagt er und steigt aus. Zuvor hatten sich schon Ralf Dümmel und Dagmar Wöhrl zurückgezogen.
Unterschiedliche Vorstellungen vom Klopper des Geschäftsmodells
Beauty-Expertin Judith Williams und Familienunternehmer Tillman Schulz sind die letzte Hoffnung. „Wir sind verzweifelt, wir sind mega verzweifelt“, setzt Williams an. Die beiden sehen pro Kraftfutter keine Existenz im TK-Einflussbereich. Die einzige Risiko seien Ambient-Produkte, wohnhaft bei denen keine Kühlkette erforderlich ist und Zuführung und Lagerung einfacher sind. Damit Richtung Proteinriegel. „So wie es jetzt ist, würdet ihr scheitern. Wir müssten die Marke komplett umkrempeln“, sagt Schulz. Williams und Schulz offenstehen pro ihre doppelte Löwenpower 150.000 Euro, wollen dessen ungeachtet 40 v. H. welcher Firmenanteile nach sich ziehen. Dies würde einer Priorisierung von 375.000 Euro gleichkommen.
Die Gründer wiedererkennen die Vorteile im kompletten Umstrukturierung welcher Marke, denken dessen ungeachtet, dass sie dazu mehr Kapital benötigen. Ihr Gegenangebot lautet: 200.000 Euro pro 35 v. H. welcher Anteile. Die Löwen bleiben rigoros und weichen nicht von ihrem Angebot ab. Windolf und Geiger nehmen an. „Dies tut schon ein kleinster Teil weh“, sagt Windolf, nachdem er die Höhle welcher Löwen verlassen hat. „Wir sind mit einem TK-Produkt rein und möglich sein mit einem Ambient-Produkt wieder raus, welches wir jetzt erstmal komplett neu gedeihen zu tun sein“, sagt er.
Darüber musste er sich wirklich im Nachgang zu Show weder noch mehr so große Gedanken zeugen. Denn welcher Handel ist nicht zustande gekommen, wie Gründerszene aus dem Investorenumfeld routiniert hat. Williams lässt uns hinaus Nachfrage wissen, dass die „Vorstellungen vom Klopper des Geschäftsmodells nicht reicht gleichen“, wie sich im Gedankenaustausch nachher welcher Sendung herausgestellt habe. „Welcher in welcher Sendung vereinbarte Handel wird von dort nicht weiterverfolgt“.
Wie es aussieht, ist Windolf seiner ursprünglichen Strategie treu geblieben. Weiterführend den hauseigenen Kraftfutter-Online-Shop können Kunden die proteinreichen TK-Gerichte erwerben. Nachrangig an dem Preis hat sich nichts getan, den die Löwen in welcher Show bemängelt nach sich ziehen. Ein Gerichtshof kostet nachher wie vor 8,99 Euro. Den Schritttempo in den Lebensmitteleinzelhandel hat Windolf virtuell zweitrangig ohne die Löwen geschafft. In mehreren deutschen Städten stillstehen die Kraftfutter-Gerichte schon in unterschiedlichen Supermärkten. Ambient-Produkte gibt es keine.
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