Spam- und Phishing-Mails sind ein lästiger täglich Brot, dieser wohl jedem prestigevoll ist – und die Gesamtheit nervt. Die aufdringlichen, oft vulgären und stets störenden News zupfropfen dies Postfach und erfordern oft mühsames Löschen oder Filtern. Noch schlimmer: Wer unachtsam ist, läuft Gefahr, Betrügern hinaus den Leim zu in Betracht kommen.
Wie dieser Branchenverband Bitkom meldet, sind rund 70 v. H. aller Internetnutzer von Cyberkriminalität betroffen – mit einem durchschnittlichen Schaden von jedenfalls 262 Euro (Stand: 2023). Selbst Spam- und Phishing-Mails zählen zu solchen Cyberattacken. Jetzt die überraschende Nachricht: Spammails im Postfach sollten Sie nicht immer pauschal löschen, die Ganove-Botschaften können nämlich durchaus vereinigen Zweck nach sich ziehen. Durchaus vereinigen ganz anderen, wie es die böswilligen Absender wohl im Sinn nach sich ziehen.
Warum man Spammails nicht wie am Schnürchen löschen sollte
So merkwürdig dies klingt, handkehrum Spam kann nützlich sein – und zwar zu Händen die potenziellen Todesopfer, die Scammer damit gewissermaßen im Visier nach sich ziehen. Jedweder größeren Mail-Provider setzen nämlich zunehmend hinaus komplexe und lernfähige Spamfilter, die immer besser darin werden, gewünschte E-Mails von unerwünschter Netzwerk-Postamt zu unterscheiden. Eine wichtige Voraussetzung zu Händen diesen Lerneffekt: Die Software muss einüben können – und genau zu diesem Zweck sind Spam-Mails richtig nützlich.
Statt Spam-Mails wie am Schnürchen zu löschen, sollte man deswegen wie folgt vorgehen:
Wenn Sie vereinigen Mail-Klienten wie Outlook oder Thunderbird nutzen: Markieren Sie entsprechende News manuell wie Spam (oder wie „Junk“), für den Fall es Ihr Mail-Sendung nicht schon selbst erledigt hat. So trainieren Sie den Spamfilter dieser Software und sollen sich in Zukunft (hoffentlich) immer seltener mit leidigen Spam-Mails herumärgern, weil dieser automatische Filter besser wird.
Wenn Sie E-Mails mit einem Browser abrufen: Je nachdem, welchen Provider Sie nutzen, können Sie die störenden News hinaus unterschiedliche Weise wie Spam kennzeichnen. Welche Plage sollen Sie sich natürlich nur zeugen, wenn entsprechende Junk-Mails im Posteingang wie normale E-Mails angezeigt werden und nicht schon im Spam-Ordner gelandet sind. Sie können entsprechende News im Posteingang markieren (Häkchen setzen) und mit dem Gebot „Spam“ oder „Junk“ in dieser Menüleiste einfach in den Spam-Ordner verfrachten. Dasjenige klappt unter ferner liefen mit einzelnen (geöffneten) E-Mails, dort führt dieser Weg in den Spam-Mülleimer manchmal unter ferner liefen oberhalb vereinigen „Verschieben“-Button oberhalb des Nachrichtentextes.
Sowohl privat wie unter ferner liefen professionell verspricht dieses Vorgehen langfristig weniger Müll-Postamt, weil man dieser Spam-Erkennung damit effektive Nachhilfestunden spendieren kann. Selbst die Absender solcher News gelangen damit schneller hinaus schwarze Listen und können geblockt werden. Wenn man im Büro vereinigen gemeinsamen Mail-Server nutzt, erweist man Kollegen vielleicht vereinigen großen Tätigkeit, weil man verhindert, dass die sich mit denselben Betrugsnachrichten herumschlagen sollen, die man selbst schon wie Spam markiert und aussortiert hat. Privatnutzer tragen durch dies Melden solcher Mails dazu zwischen, dass die Spamfilter des Mail-Providers effektiver werden. Mit dieser Zeit kann die Software so vielleicht Routinen prosperieren, mit denen unter ferner liefen die Filter anderer Nutzer verbessert werden können.
Tipp: Junk-Mails werden in dieser Regel nachher 30 Tagen unabsichtlich aus den entsprechenden Ordnern gelöscht. Speicherplatzprobleme sind von dort selten ein Grund zur Sorge, unter ferner liefen wenn man die News nicht sofort manuell weit. Sollte sich dieser Junk-Ordner nicht von selbst leeren, reicht es, den Inhalt einmal im Monat selbst zu löschen.
Anerkennung: Spammails nicht “ausgleichen”
Selbst darauf sollten Sie schätzen: Viele Provider und Mail-Klienten offenstehen inzwischen eine einfache Möglichkeit, ungewollte Werbe-Mails, Newsletter und Cobalt. mit einem kurzen Klick einfach im Postfach abzubestellen. Die Prozedur ist sinnvoll, wenn man sich nicht umständlich per Hand aus Verteilerlisten löschen möchte oder sich nicht zu Händen enthaltene Werbung neugierig.
Die gut gemeinte Prozedur birgt handkehrum unter ferner liefen eine Gefahr, zumindest zwischen Betrugsnachrichten. Denn: Dem Absender teilt man damit ungewollt mit, dass die eigene Mail-Postanschrift tatsächlich existiert und umtriebig betreut wird.
Spam-Ganoven schicken tagtäglich Mio. E-Mails, mitunter wahllos an teils Zufalls-generierte Empfänger-Adressen. Ob angeschriebene Konten wahrlich leben oder ob News dort gelesen werden, ist ihnen oft keiner prestigevoll – solange bis Nutzer den Kündigen-Button anklicken. Die Abzocker erhalten dann eine Bitte sehr, die betroffene Mail-Postanschrift nicht mehr anzuschreiben – woraufhin sie natürlich genau dies Gegenteil tun.
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Tipps gegen Spam: So verhalten Sie sich richtig
Mit ein paar einfachen Schalten können Sie sich besser vor Spam und Betrugsmaschen im World Wide Web schützen.
Misstrauisch sein: Klingt trivial, hätte handkehrum viele Todesopfer vor Cyberkriminalität schützen können. Wenn man sich zwischen einem Absender oder dem Inhalt neuer News zaghaft ist, sollte man skeptisch werden und im Zweifel von einem Betrugsversuch zu Ende gehen. Insbesondere zwischen Zahlungsaufforderungen oder wenn man zur Übertragung persönlicher Wissen gebeten wird.
Ruhe erhalten: Wenn Leckermäulchen in einer vermeintlich dringenden Mail zu raschem (und damit unüberlegtem) Handeln auffordert, sollten Sie misstrauisch werden. Ehrliche Unternehmen zusammensetzen keinen Verdichtung hinaus Kunden hinaus und drohen nicht sofort mit Mahnungen, wenn man Aufforderungen nicht sofort nachkommt.
Sinister in E-Mails meiden: Wenn Sie in einer Nachricht aufgefordert werden, einem enthaltenen Link zu hinterher gehen, dann kann es sinnvoll sein, entsprechende Seiten selbst anzuwählen. Entweder man gibt die URL im Browser ein (soweit die prestigevoll ist) oder man lässt Google die gesuchte Seite finden.
Keine unbekannten Anhänge öffnen: Finger weg von dubiosen Mail-Anhängen. Selbst in Excel-Tabellen, Word-Dokumenten oder sogar in Bilddateien kann sich Schadsoftware verbergen. In ausführbaren Dateien (EXE) oder in Archiven (ZIP, RAR, usw.) ohnehin. Hypertext Markup Language-Dateien sollten Sie ebenfalls meiden, die können nämlich zu unsicheren Servern weiterleiten.
Digitale Bodyguards: Mit diesen Antispam- und Antiviren-Programmen sind Sie hinaus dieser sicheren Seite
Spammer und Scammer werden immer raffinierter. Selbst erfahrene Nutzer können den dreisten Ganoven hinaus den Leim in Betracht kommen. Wer sich besser schützen möchte, kann deswegen zu professioneller Software greifen – die macht den Schurken im Netzwerk dies Leben schwergewichtig.
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Bitdefender totaler Sicherheit
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Ergattert unter ferner liefen in den Tests dieser PC-Welt regelmäßig Spitzenplätze: Bitdefender Total Security hat sich hinaus den Schutzmechanismus vor Online-Abzockern und Schadsoftware spezialisiert und bietet Funktionen vom Virenschutz oberhalb eine Firewall solange bis hin zur Widerstand von Ransomware. Bitdefender schützt unter ferner liefen vor Netzwerk-, Web- und Mail-Problemen wie Brute-Force-Attacken, nimmt bösartige Sinister aufs Kornbrand und warnt vor gefährlichen Anhängen im Postfach. Dort spürt die Software unter ferner liefen Spam hinaus, wenn Sie Mozilla Thunderbird oder Microsoft Outlook nutzen.
Mit einem Scam-Messapparat (“Scammio”) können Sie zwischen Bitdefender unter ferner liefen kostenlos chatten. Dem Bot kann man verdächtige News zeigen und eine Einschätzung dazu Abrufen.
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Avast One: Günstige Lösungskonzept mit starker Leistung und modernem Konzept

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Eine günstige, handkehrum leistungsfähige Lösungskonzept zu Händen den Spam- und Virenschutz kommt von Avast. Avast One schützt vor Fake-Webseiten, kann unbefugten Zugriff hinaus die eigene Webcam blockieren und Spam-News hinaus dem Smartphone verdrängen. Ähnliche Funktionen finden sich zwar unter ferner liefen zwischen anderen Anbietern, Avast führt Leistungen handkehrum in einer laienfreundlichen Oberfläche zusammen und bietet Antispam- und Antivirus-Lösungen oft zu relativ günstigen Rühmen an.
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Norton 360 Deluxe – Top-Virenkiller mit umfangreichem Schutzmechanismus vor Online-Bedrohungen

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Selbst zwischen Norton ist die Funktionsliste in den vergangenen Jahren immer länger geworden. Dasjenige Antivirus-Komplettpaket Norton 360 Deluxe beinhaltet inzwischen mehrere Schutzebenen zu Händen die digitale Privatsphäre, kann zuverlässig Bedrohungen in Sinister und Anhängen recherchieren und im Dark Web nachher sensiblen persönlichen Wissen forschen. Eine Kindersicherung und ein PC-Hilfsprogramm zur Erkennung veralteter und anfälliger Software sind ebenfalls an Bord.
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