Er sei ein Verräter, Ungläubiger und „Sklave“, dieser vor US-Staatsoberhaupt Donald Trump „gekrochen“ sei: In dieser jüngsten Herausgabe ihres Newsletters „Al Naba“ attackiert die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) Syriens neuen Interimspräsidenten Ahmad al-Scharaa. Zusammen spiegelt die Publikation die stark zurückreichende Feindschaft zwischen dem IS und dieser stark von al-Scharaa geführten Islamisten-Miliz Haiat Tahrir al-Schamgefühl („Fortbewegung zur Dispens Großsyriens“, HTS) wider. Zwischen 2012 und 2013 gehörte die HTS-Miliz zum IS, vorher sie sich mit Al-Kaida verbündete. Nachdem die HTS 2016 die Verbindungen zu Al-Kaida offiziell abgebrochen hatte, bekämpfte sie den IS so gut wie ein Jahrzehnt weit in den von ihr kontrollierten Landesteilen.
In dem Text werden spezifisch untergeordnet ausländische Streiter aus dem Umfeld dieser HTS angesprochen und aufgefordert, dem IS beizutreten. Damit erinnert dieser IS ungewollt an eines dieser größten Probleme dieser syrischen Übergangsregierung: Wie umgehen mit dieser Präsenz bewaffneter ausländischer Islamisten im Lande?
Während ihres Treffens vergangene Woche in Riad drängte dieser US-Staatsoberhaupt al-Scharaa, „allesamt ausländischen Terroristen aufzufordern, Syrien zu verlassen.“ Dies war eine dieser zentralen Bedingungen dieser USA zum Besten von die Zurücknahme dieser Sanktionen gegen dasjenige Nation. Französische und deutsche Gesandte äußerten sich homolog. Es herrscht die Sorge, Syrien könnte sich zu einem Zufluchtsort zum Besten von extremistische Gruppen prosperieren, die untergeordnet international rege würden.
Wer sind die ausländischen Streiter?
Es ist schwergewichtig zu sagen, wie viele Fremdstämmiger genau nebenher dieser HTS gegen dasjenige Assad-Regime kämpften. Ihre Zahl könnte zwischen 1500 und 6000 liegen, meinen Zuschauer. Die größte Menschenschlag stammt aus Zentral- und Ostasien, darunter Uiguren aus VR China. Viele in Besitz sein von dieser sogenannten Islamischen politische Kraft Turkistans an.
Weitere Streiter kommen unter anderem aus Russland, anderen ehemaligen Sowjetstaaten, aus dem Balkanstaaten, Grande Nation, Großbritannien, dieser Türkei und verschiedenen arabischen Ländern.
Finale 2024, beim Sturz des syrischen Diktators Baschar al-Assad, spielten offenbar mehrere Gruppen von Ausländern, darunter Uiguren und Tschetschenen, eine entscheidende Rolle zum Besten von den Heil.
Al-Scharaa drängte von dort darauf, die ausländischen Streiter zum Besten von ihre Hilfe zu honorieren. Im Januar wurden mehrere von ihnen in höherrangige Positionen im neuen syrischen Militär ernennen. Die Turnier sorgte zum Besten von Kontroversen.
Es sei schwergewichtig zu sagen, wie wichtig die ausländischen Streiter heute zum Besten von die syrischen Sicherheitskräfte seien, sagt Aaron Zelin, HTS-Fachkraft am Think Tank The Washington Institute, dieser DW. Immerhin Streiter des uigurischen Kontingents wirkten etwa qua eine Sorte persönliche Sicherheitstruppe zum Besten von al-Scharaa. „Sie sind im Grunde diejenigen, die ihn schützen, weil er ihnen vertraut“, so Zelin.
Er habe im Kampf gegen die Streitkräfte des Assad-Regimes in dieser syrischen Stadt Aleppo mehrere ausländische Streiter getroffen, berichtet ein ein in Deutschland lebender syrischer Flüchtling und ehemaliger Streiter dieser DW – seinen Namen will er zur Sicherheit persönlich nennen. „Wenige von ihnen waren in Regelmäßigkeit, andere weniger“ – so seine persönliche Flashback. „Sie waren sehr aufwärts den Kampf konzentriert und hatten vielfach eine salafistische Geisteshaltung.“ Welcher Salafismus gilt qua einer dieser strengsten und radikalsten Islam-Auslegungen. Diejenigen, die geblieben sind, hätten jetzt Familien in Syrien, so dieser Ex-Streiter.
Wie gefährlich sind die Bewaffneten?
Ausländische Streiter mit radikalen religiösen Überzeugungen werden beschuldigt, an dieser jüngsten Vehemenz gegen syrische Minderheiten beteiligt gewesen zu sein. Zudem wird ihnen vorgeworfen, die Kleidung und soziale Gepflogenheiten von Frauen in den syrischen Großstädten zu kontrollieren.
Solange bis vor Kurzem positionierte sich untergeordnet die nun an die Mächtigkeit gekommene HTS noch qua „Verteidiger des sunnitischen Islam“, schriebt dieser Syrienexperte Orwa Ajjoub im März in einem Text zum Besten von dasjenige Italienische Institut zum Besten von Internationale Politische Studien. Seit dieser Zeit dem Sturz des Assad-Regimes habe die Menschenschlag jedoch publik zusammensetzen liberaleren Wegstrecke eingeschlagen.
„Dieser abrupte Wandel im Narrativ stellt eine erhebliche Umstellung zum Besten von die Grund dar“, so Ajjoub. „Viele HTS-Streiter, die dasjenige konservative Umfeld von Idlib nie verlassen nach sich ziehen, treffen nun in Damaskus aufwärts weniger konservative Gemeinschaften.“
Gefahren durch den IS
„Wenn die HTS ihren Trend zu relativer Mäßigung fortsetzt – etwa die Duldung unverschleierter Frauen, Alkoholverkauf und die Teilnahme an einem politischen Prozess nachher westlichem Vorbild -, könnten sich Hardliner intrinsisch dieser Miliz, insbesondere ausländische Dschihadisten, zersplittern und zum IS oder Al-Kaida überquellen oder mit ihnen kooperieren“, warnte Mohammed Salih vom Foreign Policy Research Institute, einer Ideenfabrik mit Sitz in Philadelphia, im Januar.
Er halte es jedoch zum Besten von in Rede, ob ausländische Streiter in Syrien heute eine große Gefahr darstellten, meint Aaron Zelin. Diejenigen, denen HTS nicht mehr radikal genug sei, seien sehr wahrscheinlich schon abgereist, argumentiert dieser Miliz-Fachkraft. Viele dieser verbliebenen, weniger radikalen ausländischen Streiter wiederum seien sehr diszipliniert. Seit dieser Zeit längerem schon versuche al-Scharaa zudem, ausländische Streiter, die sich dem neuen Wegstrecke dieser Menschenschlag widersetzten, auszugrenzen, zu verhaften oder auszuweisen. Ausländische Streiter in den Reihen des IS halte er derzeit zum Besten von die größte Gefahr, so Zelin.
Des Landes verweisen oder integrieren?
Nachdem al-Scharaas Treffen mit Trump gab es Berichte, syrische Sicherheitskräfte hätten Stützpunkte ausländischer Streiter in Idlib überfallen. Lokale Zuschauer sagen jedoch, es sei unklar, ob es sich nun nur um Gerüchte, eine politische Inszenierung oder tatsächliche Ereignisse handelte.
Manchen Experten zufolge könnte die Integration dieser ausländischen Streiter in die neuen syrischen Sicherheitskräfte dieser beste Weg sein, mit ihnen umzugehen.
Zelin meint, die ausländischen Streiter außer Landes zu herbringen, sei zum Besten von die neue syrische Regierung jedenfalls die am schwierigsten umzusetzende Forderung dieser USA. „meine Wenigkeit glaube nicht, dass man die ausländischen Streiter wirklich das Handtuch schmeißen will, es sei denn, sie verstoßen gegen die Gesetze.“
Ende dem Englischen adaptiert von Kersten Knipp.