Exchange-Traded Funds (ETF), die bloss verschmelzen Stichwortliste vorführen, hätten die herkömmliche Vermögensverwaltung gleichsam das letzte Geleit geben sollen. Doch nun boomt unbedingt dies Segment dieser quirlig verwalteten ETF. Ist dies gutes Karma?
Wieder einmal erreicht ein Anlagetrend aus den USA mit irgendetwas Verzögerung die Schweiz: Aktive ETF.
Grosse Anlagevolumen, hochgradige Automatisierung, hauchdünne Margen: So könnte man dies Geschäftsmodell von Exchange-Traded Funds oder ETF gen den Zähler einfahren.
Weil sie lediglich verschmelzen Aktien- oder Anleihenindex vorführen, erheben die Lieferant dieser untätig verwalteten Portfolios weder noch erst den Anspruch, besser qua dieser Markt abschneiden zu können. Und aufgeklärten Anlegern, die sich nicht von falschen Versprechen einlullen lassen, ist welche Marktrendite zweitrangig gut genug. ETF sind die Totengräber dieser aktiven Vermögensverwaltung.
Wirklich? Dasjenige Portrait bekommt Risse. Denn unbedingt quirlig verwaltete ETF erleben verschmelzen Boom, und dieser schwappt zunehmend von den USA gen Europa obig. An dieser Schweizer Markt sind schon 175 solcher ETF kotiert worden. Tendenz: rasch steigend.
Starke Wachstumsraten
«Aktive ETF weisen sehr starke Wachstumsraten gen. Unlust dieser tiefen Lager sind die Zuwächse imposant», sagt Rocco Altobelli, Sprossenstiege des ETF-Geschäfts von Fidelity in dieser Schweiz.
Fidelity, ein Name, dieser pro herkömmliche Vermögensverwaltung durch Schlusswort und Titelauswahl steht, ist einer dieser Viehtreiber dieser Schöpfung. «Pro Fidelity sind aktive ETF ein klarer Schwerpunkt, und wir nach sich ziehen ehrgeizige Wachstumsziele», so Altobelli.
Nicht nebst jedem ETF-Lieferant bedeutet «quirlig» wirklich eine Titelauswahl durch Menschen. Manche Firmen legen zweitrangig reibungslos verschmelzen Filter – zum Muster Nachhaltigkeitskriterien – obig verschmelzen Aktien- oder Bond-Stichwortliste.
«Die grosse Mehrheit dieser aktiven ETF in Europa weicht nur wenig von den Indizes ab, mit denen sie sich vergleichen», sagt Altobelli. Sie nach sich ziehen dementsprechend bloss verschmelzen geringen Tracking-Error, wie man im Jargon dieser Gewerbe sagt.
Zweitrangig die aktiven ETF, die Fidelity bisher in dieser Schweiz lanciert hat, wiesen kognitiv verschmelzen kleinen Tracking-Error gen, damit sie sich zur Kernanlage eignen – und nicht bloss zur Vervollständigung im Portfolio.
«Outperformance möglich»
Unlust den geringen Abweichungen zu den Vergleichsindizes sei eine Outperformance nachher Gebühren möglich, so Altobelli. «In den Vereinigten Staaten beobachten wir schon aktive ETF mit einem hohen Tracking-Error. Dies könnte dieser nächste Evolutionsschritt pro aktive ETF in Europa sein.»
Pro Fidelity sei lukulent, dass die Fundamentalanalyse dieser 130 solange bis 140 Analysten dieser Firma einfliessen müssten, damit ein ETF dies Label «quirlig» erhalte.
Sicher ist, dass ETF – ob quirlig oder untätig verwaltete – viele Vorteile im Gegensatz zu herkömmlichen Anlagevehikeln nach sich ziehen. Investoren können ihre Preisentwicklung laufend verfolgen sowie kaufen und verkaufen, zu welchem Zeitpunkt immer sie wollen.
Kostengünstig
Aktive ETF sind ohne Rest durch zwei teilbar pro Privatanleger viel kostengünstiger qua traditionelle Anlagefonds: Denn nebst diesen gibt es verschiedene Tranchen mit jeweils unterschiedlichen Kostenstrukturen: Nur institutionelle Geldgeber erhalten Zugang zu den günstigsten Tranchen. Eine solche Unterscheidung ist nebst ETF zum Glücksgefühl nicht möglich.
«In der Regel eignen sich die meisten Anlagestrategien pro aktive ETF. Wir erwarten drum weiterhin ein starkes Wertzuwachs dieses Segments», sagt Ivan Durdevic. Er ist Sprossenstiege ETF-Vertrieb in den deutschsprachigen Ländern nebst JP Morgan Extra Management. Und dieser Vermögensverwalter ist dieser mit Entfernung grösste Lieferant von aktiven ETF in dieser Schweiz. «Nur sehr konzentrierte und wenig liquide Portfolios wird es wohl nie in ETF-Gestalt schenken», sagt Durdevic.
Er macht lukulent, dass JP Morgan Extra Management unter «quirlig» ebenfalls eine Titelauswahl durch Menschen versteht. «In unseren aktiven ETF repräsentieren wir Anlagestrategien ab, hinter denen eine Fundamentalanalyse steht. Sie Strategien nutzen wir zum Teil schon seit dieser Zeit Jahrzehnten. Es gab sie zuvor dementsprechend schon in dieser Form anderer Vehikel.»
Eine Anlagestrategie, welche die Firma «Research Enhanced Indexing» nenne, gebe es zum Muster schon seit dieser Zeit Finale dieser 1980er Jahre pro US-Aktien. «Sie berücksichtigt die Meinungen unserer Analysten nebst dieser Gewichtung dieser Aktien im Vergleich zu Indizes wie dem Schwefel&P 500 oder MSCI World Stichwortliste», sagt Durdevic. Hiermit veränderten die Abweichungen die grundsätzlichen Branchen- und Ländergewichtungen nur unwesentlich. Im langfristigen Schnittwunde habe die Strategie Research Enhanced Stichwortliste irdisch eine Mehrrendite von 0,84 von Hundert pro Jahr gebracht, sagt dieser ETF-Routinier.
Nebst den Equity Premium Income ETF dieser Firma sei dies Ziel dagegen nicht, verschmelzen Stichwortliste zu verkloppen, sondern eine Ausschüttungsrendite von 7 solange bis 9 von Hundert zu generieren – und dies nebst einer geringeren Volatilität qua beim jeweiligen Vergleichsindex, sagt Durdevic.
Transparenz wirkt entmutigend
Die Firma zeigt sich sehr überzeugt von ihrem Art und Weise: «Da wir mittel- solange bis langfristige konsistente Überrenditen in unseren Produkten zeigen können, beobachten wir, dass viele Geldgeber von passiven Produkten in unsrige aktiven ETF wechseln», sagt Durdevic.
Dasjenige Gute ist, dass sich Vermögensverwalter, die nachher wie vor gen eine Titelauswahl durch Fondsmanager setzen, mit ihren aktiven ETF sozusagen ins Schaufenster stellen. Es ist reibungslos, ihre Resultate mit jenen von rein passiven Anlagevehikeln zu vergleichen. Sie Transparenz könnte mittelmässige Lieferant fernhalten.