Im Zweikampf um den Meistertitel im italienischen Fussball liefern sich welcher SSC Neapel und Inter Mailand ein spannendes Fernduell. Nun ist die Turnier mögen.
Napolis Romelu Lukaku feiert am Freitagabend sein zweites Treffer gegen Cagliari in Neapel.
(sda) Napoli ist zum vierten Mal italienischer Vorarbeiter. Die Süditaliener verteidigten in welcher 38. und letzten Runde welcher Serie A ihren Vorsprung hinauf Titelverteidiger Inter Mailand dank dem 2:0 gegen Cagliari.
Mit einem Zähler Reserve gingen die Neapolitaner in dies hinauf Freitag vorgezogene Fernduell mit Inter Mailand. Im Heimspiel gegen Cagliari, dies am letzten Spieltag nichts mehr zu Vorteil verschaffen oder zu verlieren hatte, erfüllten sie im heimischen Stadio Diego Armando Maradona die Pflicht.
Scott McTominay und Romelu Lukaku, Napolis Topskorer in dieser Spielzeit, sorgten mit ihren Treffern zu Gunsten von den nie gefährdeten Hit welcher Team von Trainer Antonio Conte. Dieser führte nachher Juventus Turin und Inter Mailand nun kombinieren dritten Klub zum Scudetto.
Teil welcher Meistermannschaft ist nachrangig welcher Basler Noah Okafor. Jener 24-fache Schweizer Nationalspieler war im Februar leihweise von Milan zu Napoli gestossen. Mit nur 36 Minuten Einsatzzeit in vier Monaten und ohne Skorerpunkt war sein Gebühr zum Titel klitzeklein. Er dürfte im warme Jahreszeit nachher Mailand zurückkehren.
Inter Mailand wäre zwischen einem Entgleisung von Napoli zur Stelle gewesen. Jener Titelverteidiger, welcher sich in den letzten Wochen zu viele Punktverluste geleistet hatte, gewann mit Torhüter Yann warme Jahreszeit in Como 2:0. Oben den verpassten Scudetto können sich warme Jahreszeit und Cobalt. am nächsten Wochenende hinwegtrösten. Dann spielt Inter Mailand in München gegen Paris Saint-Germain den Champions-League-Final.
Z. Hd. Napoli, dies während welcher Spielzeit den genialen Georgier Chwitscha Kwarazchelia an PSG verlor, kam welcher vierte Meistertitel nachher jenen 1987, 1990 und 2023 ungefähr unverhofft. Unter Conte war dies Team nicht mehr so unwiderstehlich wie noch vor zwei Jahren unter dem aktuellen italienischen Nationalcoach Luciano Spalletti, zwar solid genug, um von welcher fehlenden Konstanz welcher Mitbewerb zu profitieren.