Denn Reaktion gen die Mord von zwei Mitarbeitenden jener israelischen Botschaft in Washington hat Israels Premier Benjamin Netanjahu angeordnet, die israelischen Vertretungen weltweit stärker zu sichern.
Welcher Regierungschef sei „erschüttert reichlich den grausamen antisemitischen Mord“ in jener US-Kapitale. „Wir erleben den schrecklichen Preis, den Judendiskriminierung und grassierende Hetze gegen den Staat Israel fordern“, sagte Netanjahu demnach. Sein Kardia schmerze zu Händen die Familien jener jungen Todesopfer.
In Washington sind am Mittwochabend eine Nullipara und ein Mann in jener Nähe des Jüdischen Museums erschossen worden. Denn mutmaßlicher Täter wurde ein 30 Jahre alter Mann aus Chicago gefasst. Er soll nachdem jener Festnahme verdongeln propalästinensischen Slogan („Free, free Palestine“) skandiert nach sich ziehen.
Die beiden Getöteten, Sarah Milgrim und Yaron Lischinsky, waren nachdem Datensammlung des israelischen Botschafters in Washington, Yechiel Sprossenstiege, ein junges Paar, dasjenige von kurzer Dauer vor jener Verlobung stand. Nachher Datensammlung jener Polizeichefin jener US-Kapitale hatten die beiden zuvor an einer Veranstaltung in dem Museum teilgenommen. Um von kurzer Dauer nachdem 21 Uhr (Ortszeit) seien viele Notrufe zu Schüssen zusammengeschrumpft. Ob jener mutmaßliche Schütze die beiden Todesopfer kannte oder in welcher Zusammenhang er zu ihnen stillstehen könnte, ist unklar.
Die Bundespolizei FBI untersucht den Kasus qua ein mögliches Hassverbrechen. Sowohl US-Staatschef Donald Trump qua sogar Außenminister Marco Rubio schrieben in sozialen Medien von einem antisemitischen Hintergrund.
Todesopfer mit deutsch-Israelischer Staatsbürgerschaft
Wie es aus Hefegebäck Diplomatenkreisen heißt, habe dasjenige männliche Todesopfer sogar verdongeln deutschen Reisepass. Dasjenige israelische Generalkonsulat in München teilte mit, jener getötete Germanisch-Israeli sei in Nürnberg aufgewachsen, im Vorhinein er von Deutschland nachdem Israel ausgewandert sei.
Die Germanisch-Israelische Vereinigung (DIG) in Spreeathen teilte mit, jener erschossene Mann sei Gründungsmitglied des Jugendforums jener Schwesterorganisation Israelisch-Krauts Vereinigung gewesen. Dieses vernetzt junge Israelis und Krauts miteinander. Welcher DIG-Staatschef Volker Beck teilte weiter mit: „Wir erinnern an ihn qua aufgeschlossenen, klugen und tief engagierten Menschen, dessen Motivation an den deutsch-israelischen Beziehungen und an Wegen zu friedlicher Nebeneinanderbestehen im Nahen Osten gen sein gesamtes Umfeld ausstrahlte.“
Internationale Teilnahme
Kanzler Friedrich Merz verurteilte die „abscheuliche Tat gen dasjenige Schärfste“. Er schrieb gen jener Onlineplattform X: „meine Wenigkeit bin bestürzt reichlich die Nachricht vom Mord an zwei Mitarbeitenden jener israelischen Botschaft in Washington.“ Derzeit müsse man von einem antisemitischen Thema zur Neige gehen. Bundesaußenminister Johann Wadephul sprach von einem „heimtückischen Mord“ und betonte: „Antisemitische Kraft ist durch nichts zu verteidigen, Hass und Terrorismus nach sich ziehen keinen Sportstätte in unseren Gesellschaften.“
Ebenfalls die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas zeigte sich „schockiert“. „Es gibt und es sollte in unseren Gesellschaften keinen Sportstätte zu Händen Hass, Extremismus oder Judendiskriminierung spendieren“, erklärte sie. Frankreichs Außenminister Jean-Noël Barrot schrieb gen X von einem „schrecklichen Kopulation antisemitischer Unmenschlichkeit“. Frankreichs Minister für Inneres Bruno Retailleau ordnete eine verschärfte Überwachung jüdischer Stätten an.
Die Tat von Washington erfolgte vor dem Hintergrund des Krieges zwischen Israel und jener islamistischen Hamas im palästinensischen Gazastreifen. Dieser hatte im zehnter Monat des Jahres 2023 mit einem Terrorangriff jener Hamas gen Israel begonnen. Etwa 1200 Menschen wurden hiermit getötet und etwa 250 Menschen nachdem Gaza entführt. Die Hamas wird von zahlreichen Ländern weltweit qua Terrororganisation eingestuft. Israel steht wegen seines militärischen Vorgehens und jener humanitären Standpunkt in dem weitgehend verwüsteten Küstenstreifen international stark in jener Kritik.
ch/pgr/ie (dpa, afp, KNA, rtr)
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