Unter seinem Visite im Weißen Haus wirft US-Staatschef Donald Trump Südafrikas Staatschef Cyril Ramaphosa vor, in Südafrika finde ein Massenmord an weißen Farmern statt.
Dasjenige Narrativ, dass weiße Bevölkerungsgruppen wissenschaftlich und dolos vernichtet würden, ist durch Fakten und offizielle Statistiken nicht belegt. Es kursiert seit dieser Zeit Jahren in rechten Umwälzen und steht im Zusammenhang mit dem rassistischen Verschwörungsmythos des „Großen Austauschs“.
Behauptung: „Dasjenige sind Begräbnisstätten. Es gibt tausende von weißen Kreuzen. Dasjenige sind die Gesamtheit weiße Farmer und ihre Familien. Sie wurden allesamt umgebracht“. So kommentierte US-Staatschef Trump im Kontext seinem Treffen mit Südafrikas Staatsoberhaupt Cyril Ramaphosa am 21. Mai im Weißen Haus ein von ihm eingeblendetes Video(Minute 1:42).
DW-Faktencheck: Falsch
Trumps Behauptung kursierte schon vor dem Staatsbesuch von Ramaphosa in den USA in den Sozialen Medien. So erklärte ein User hinaus X schon am 12. Mai, dass jedes Kreuz für jedes zusammenführen ermordeten weißen Farmer in Südafrika stehe. Welcher Video Postwurde konzis 55 Mio. Mal angeklickt (Stand 22.Mai).
Eine Bilderrückwärtssuche zeigt, dass dies von Trump verwendete Filmmaterial mit den weißen Kreuzen am Straßenrand schon 2020und 2023in den Sozialen Medien kursierte. Es handelt sich in diesem Fall nicht, wie von Trump behauptet, um die Grabstätten von mehr qua tausend ermordeten Farmern.
„Ramaphosa, wie viele zu tun sein noch sterben?“
Die Szenen zeigen stattdessen eine Protestaktion nahe dieser südafrikanischen Stadt Newcastle am 5. September Jahr 2020. Welcher Protest wurde durch die Mord des Ehepaars Glen und Vida Rafferty hinaus ihrer Farm im August 2020 ausgelöst.
Unter anderem berichtete die südafrikanische Zeitung Newcastle Advertiserüber den Zwischenfall: „Lastwagen, Traktoren, Lkws, Bakkies, Vans, Limousinen, Motorroller, Motorräder, Hubschrauber und Flugzeuge – Fahrzeuge aller Fasson waren heute (5. September) Teil des Protestzuges dieser Typ Move ONE Million tief in Normandien. […] Von kurzer Dauer nachher dieser Hupe River-Kommandostand hatten Freiwillige Hunderte von symbolischen Holzkreuzen weiter dieser Strecke aufgestellt. Gen halbem Weg nachher Hannover, dieser Farm, hinaus dieser Glen und Vida Rafferty ermordet wurden, wurde ein riesiges Transparent obig dieser Straße aufgehängt: ‚Staatschef Ramaphosa, wie viele zu tun sein noch sterben?'“.
In einer anderen Passage des von Trump verwendeten Videos wird dieser südafrikanische Volksvertreter Julius Malema eingeblendet, dieser die Parole „Kill the boer, kill the farmer“, („Tötet die Buren, tötet die Farmer“) ausgibt.
Die Aufnahmen stammen aus dem FNB Stadium in Johannesburg, wo die linksgerichtete südafrikanische politische Kraft „Economic Freedom Fighters (EFF)“ im August 2023 ihr zehntes Jubiläum feierte. Die südafrikanische Zeitung VRTNWS berichteteüber dies Ereignis.
Gefährliche Hassreden
Julius Malema war vor dieser Gründung dieser EEF Mitglied dieser südafrikanischen Regierungspartei African Patriotisch Congress ANC und wurde 2012 aus dieser politische Kraft undurchführbar. Dasjenige Song ist eine Ehegattin Kampfansage aus dieser Rassentrennung-Phase und wurde in Südafrika zigfach qua Hassrede eingestuft.
Südafrikas Staatschef Ramaphosa distanzierte sich freimütig nachher dieser Videovorführung von den genannten Äußerungen. „Unter diesen Ansprachen handelt es sich nicht um Regierungspolitik“, so dieser Staatschef.
Gleichfalls dieser südafrikanische Farmer Theo de Jaegererklärte oppositionell dieser Deutschen Woge, es gebe keinen Genozid an weißen Farmern in Südafrika (siehe Video). Nachdem Trump weißen Farmern kürzlich Unterstand in den USA angeboten hatte, schrieb er zusammenführen offenen Schrieb an den US-Präsidenten.
„Selbst habe Trump zusammenführen Schrieb geschrieben, denn ich befürchte, er versteht nicht ganz, welches hier vor sich geht“, sagt er in dem Gespräch mit dieser DW.
„Wir würden es tunlichst sehen, dass er sich für jedes konkrete Verbesserungen unserer Stellung einsetzt und wir unsrige Probleme lockern könnten. Es geht nicht nur um Rassismus, denn schwarze Farmer nach sich ziehen mit ähnlichen Problemen zu ringen“.
Die Landverteilung in Südafrika ist selbst obig 30 Jahre nachher dem Finale dieser Rassentrennung immer noch extrem ungleich. Laut eines Berichtes dieser südafrikanischen Regierungaus dem Jahr 2017 besitzen Weiße rund 72 von Hundert dieser landwirtschaftlichen Flächen, während Schwarzen Südafrikanern nur etwa vier von Hundert dieser individuell registrierten Farmen in Besitz sein von. Weiße Südafrikaner zeugen nur 7,8 von Hundert dieser gesamten südafrikanischen Nation aus.
Dieser Einschränkung ist Teil einer Zusammenwirken mit den Faktencheck-Teams dieser öffentlichen Rundfunksender Das Erste-Faktenfinder, dem BR24 #Faktenfuchs und dem DW Faktencheck.