Donald Trump, US-Vorsitzender:»Tod, Tod, Tod, grausamer Tod…«
Wieder eine Trump-Show im Oval Office: Dieser US-Vorsitzender empfing am Mittwoch den südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa in Washington und nutzte dessen Visite, um eine wirre Paradigma zu verteilen.
Demnach werde scheinbar ein Genozid an jener weißen Volk Südafrikas ausgeübt.
Donald Trump, US-Vorsitzender:»Es gibt viele Menschen, die sich verfolgt wahrnehmen, und in die Vereinigten Staaten kommen. Und wir nehmen sie uff, wenn wir dasjenige Gefühl nach sich ziehen, dass Verfolgung oder Völkermord im Gange sind.«
Obwohl dasjenige wissenschaftlich widerlegt ist, bleibt Trump unter seinem Narrativ: Er habe jedenfalls Dokumentationen und Kautel gesehen.
Donald Trump, US-Vorsitzender:»Dasjenige sind Kautel aus den letzten Tagen: Tod, Tod, Tod, grausamer Tod…«
Ramaphosa blieb gelassen und unter den Fakten:
Cyril Ramaphosa, Vorsitzender Südafrika:»In unserem Staat gibt es Kriminalitätsrate. Im Kontrast dazu die Menschen, die durch kriminelle Aktivitäten getötet werden, sind nicht nur Weiße. Die Mehrheit von ihnen sind Schwarze.«
Wirklich sollte es unter dem Treffen um eine Verbesserung jener beidseitigen Beziehungen und Investitionen möglich sein. Ramaphosa stichelte gegen Trump mit Verweis uff dessen jüngste Golfstaaten-Reise, unter jener ihn die Scheichs weiträumig beschenkten.
Cyril Ramaphosa, Vorsitzender Südafrika:»Es tut mir Schmerz, dass ich kein Flugzeug zu Händen Sie habe.«
Donald Trump, US-Vorsitzender:»meine Wenigkeit wünschte, Sie hätten eins.«
Endergebnis von Trumps Genozid-Paradigma ist ein neues Recht in Südafrika, dasjenige in Ausnahmefällen Landbesitzer verstaatlichen kann. Unterdies greift jener US-Vorsitzender den rechtsextremen Verschwörungsmythos des »weißen Genozids uff«. Und Elon Musk heizt die Debatte zusätzlich an. Dieser Trump-Unternehmensberater wurde in Südafrika geboren und nimmt es mit jener Wahrheit – verwandt wie sein Chef – nicht immer genau.
Und wie weit dasjenige Ganze geht, zeigte sich vorige Woche: Die US-Regierung gewährte weißen Südafrikanern Hort – entgegen jener harten Migrationspolitik. Die ersten von ihnen reisten schon ein.