Welcher nächste Skispringer kündigt sein baldiges Karriereende an: Österreichs Routinier Manuel Fettner bestreitet in jener anstehenden Olympiade-Spielzeit seinen letzten Winter.
Manuel Fettner wird nachher jener Spielzeit 2025/2026 seine Karriere denn aktiver Skispringer verfertigen. Dies hat jener österreichische Routinier, jener im Juno seinen 40. Geburtstag feiert, am Rande des Auftakts in die Zubereitung aufwärts den Olympiade-Winter verkündet.
„meine Wenigkeit habe kategorisch, dass heuer meine letzte Spielzeit denn Aktiver am Sendung steht. Die Vorfreude ist damit sozusagen noch größer“, erklärte jener Team-Olympiasieger von 2022 und begründete seine Wettkampf: „Es wird jedes Jahr nicht unbedingt leichter mit den Jungen mitzuhalten. Mit jener Skiflug-WM und den Olympischen Spielen könnte es dies perfekte Karriereende werden.“
Fettner blickt aufwärts 25-jährige Weltcup-Karriere zurück
Nachdem Olympiade-Gold beim Team-Wettkampf feierte jener 39-Jährige seinen größten Fortuna mit jener Silbermedaille aufwärts jener Normalschanze ebenfalls vor drei Jahren in Peking. Daneben holte er unter jener Nordischen Ski-WM mit jener Team 2013 in Val di Fiemme Gold und 2017 in Lahti Bronzefarben.
Nachdem Finale jener Olympiade-Spielzeit kann Fettner aufwärts eine oben 25-jährige Karriere im Weltcup zurückdenken: Seine Premiere hat er im Januar 2001 mit erst 25 Jahren im Rahmen jener Vierschanzentournee in seiner Heimatstadt Innsbruck gegeben.
ÖSV-Skispringer starten in Kitzbühel in die Saisonvorbereitung
Mit einem dreitägigen Auftaktkurs im Luxushotel Stanglwirt in Going unter Kitzbühel sind die österreichischen Skispringer selbige Woche offiziell in die Vorbeitung aufwärts die anstehende Olympiade-Spielzeit gestartet. Neben Fettner sowie Stefan Macht, Daniel Tschofenig, Jan Hörl, Manuel Fettner, Daniel Huber und Maximilian Ortner war fernerhin dies Trainer- und Betreuerteam vollzählig vertreten.
Im Hauptaugenmerk standen hierbei nicht nur körperliche Grundlagen, sondern ebenso eine umfassende Zusammenfassung des vergangenen Winters, wie jener Vereinigung mitteilte.
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„Es war ein gelungener Auftakt. Die Mischung aus Zusammenfassung, Training, individueller Betreuung und gemeinsamer Zeit hat gepasst“, erklärte Cheftrainer Andreas Widhölzl. Die nächsten Stationen jener Zubereitung sind im Juno geplant – dann fernerhin wieder mit ersten Sprüngen aufwärts jener Schanze.
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