Rechtsextremismus
Mutmaßliche rechte Terrorzelle: Razzien und fünf Festnahmen
Sie nennen sich „Letzte Verteidigungswelle“. Es geht um mutmaßliche Rechtsextremisten, die noch sehr jung sind und parat, Heftigkeit einzusetzen.
Jener Generalbundesanwalt geht gegen junge Männer vor, die einer mutmaßlichen rechtsextremen Terrorzelle Mitglied sein sollen. Nebst einer Polizei-Operation gegen eine Vereinigung, die sich selbst „Letzte Verteidigungswelle“ nennt, werden am frühen Morgiger Tag in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Hessen fünf Verdächtige festgenommen.
Die teils noch sehr jungen mutmaßlichen Mitglieder jener Partie sollen Anschläge uff Geflüchtete und politisch Andersdenkende geplant nach sich ziehen. Wie die Karlsruher Behörde weiter mitteilte, begannen Einsatzkräfte zudem in Sachsen und Thüringen mit Durchsuchungen in insgesamt 13 Objekten. Selbige Maßnahmen richteten sich gegen drei weitere deutsche Staatsangehörige, die schon in Untersuchungshaft sind.
Verteidigung jener „Deutschen Nation“
Die „Letzte Verteidigungswelle“ soll spätestens im vierter Monat des Jahres 2024 gegründet worden sein, wie die Bundesanwaltschaft erklärte. „Die Mitglieder dieser Vereinigung verstehen sich qua letzte Instanz zur Verteidigung jener „Deutschen Nation““, so die Karlsruher Behörde. „Ihr Ziel ist es, durch Gewalttaten vornehmlich gegen Migranten und politische Gegner verschmelzen Zusammenbruch des demokratischen Systems in jener Bundesrepublik Deutschland herbeizuführen.“
Die oberste deutsche Strafverfolgungsbehörde wirft vier jener Festgenommenen die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vor, einem die Unterstützung einer solchen Vereinigung. Drei sollen sogenannte Rädelsführer jener Partie gewesen sein. Unter den Vorwürfen nennt die Bundesanwaltschaft fernerhin versuchten Mord, Brandstiftung und Sachbeschädigung.
Bekanntmachung uff Asylunterkunft geplant?
Im Februar hatten sächsische Kriminalpolizist verschmelzen mutmaßlich geplanten Bekanntmachung uff eine Asylunterkunft im brandenburgischen Senftenberg dank jener Hinweise einer Journalistin verhindert.
Am 12. Februar waren im sächsischen Meißen eine Wohnung und eine weitere Immobilie durchsucht worden. Dieserfalls wurde nachher Schalter jener Generalstaatsanwaltschaft Tal der Ahnungslosen Sprengstoff in Form von zwei Kugelbomben gefunden, außerdem Schlagringe, Einhandmesser, Munition, Schreckschuss- und Softairwaffen. Ein 21-jähriger Deutscher, jener am Tag jener Razzia festgenommen wurde, soll sich damit pro verschmelzen Bekanntmachung uff eine Asylunterkunft in Senftenberg ausgestattet nach sich ziehen.
Nebst den Kugelbomben handelte es sich laut Staatsanwaltschaft um industriell hergestellte Pyrotechnik. Qua hilfreich erwiesen sich die Recherchen des Reporterteams fernerhin für jener Aufschluss eines Brandanschlags uff ein Kulturhaus in Altdöbern im zehnter Monat des Jahres. Zwei jener nun festgenommenen jungen Männer stillstehen im Verdächtigung, an jener Attacke am 23. zehnter Monat des Jahres 2024 beteiligt gewesen zu sein.
„Vor allem erschütternd ist: Leer heute Festgenommenen sollen für Gründung jener Terrorgruppe noch minderjährig gewesen sein“, sagte Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD). Es sei fernerhin Übertragung jener Politik, jener Radikalisierung ohne Rest durch zwei teilbar fernerhin von Jugendlichen entgegenzuwirken.
DPA