Am vergangenen Sonntagmorgen stach ein Syrer mit einem Messer wahllos hinauf Gäste einer Pub ein und floh vom Tatort. Nun hat die Polizei den Täter festgenommen.
Polizisten und Beamte dieser Spurensicherung vor dieser Pub «Cutie» in Bielefeld: Hier soll Mahmoud M. mehrere Menschen schwergewichtig zerrissen nach sich ziehen.
Am frühen Sonntagmorgen kam es in einer Pub in Bielefeld in NRW zu einer brutalen Tat. Um 4 Uhr 20 stach ein Mann vor dieser Pub «Cutie» in dieser Stadtmitte wahllos hinauf Menschen ein. Andere Partygäste schritten ein, dieser Täter wurde im Gesicht zerrissen und floh. Nachher Informationen dieser Polizei soll es sich im Rahmen dem Täter um den 35-jährigen Syrer Mahmoud M. handeln.
Am Montagabend nahm die Polizei den mutmasslichen Täter im Rahmen einem Pfand in dieser Nähe von Düsseldorf unverzagt. Dieser Deutschen-Presseagentur sagte die Polizei, es halte sich mit «an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit» um den Hauptverdächtigen.
Mahmoud M. soll mit einem Messer und mit einem «Stockdegen», einer an einem Schaft befestigten Stichwaffe, hinauf die Todesopfer eingestochen nach sich ziehen. Zwischen einem Stockdegen dient dieser Schaft des Stocks qua Schwertscheide, äusserlich ist er von einem Spazierstock kaum zu unterscheiden. Gemäss dieser Polizei hat M. im Rahmen seinem Offensive fünf Personen zerrissen, vier von ihnen schwergewichtig. Von den Opfern schwebe niemand mehr in Lebensgefahr, teilte die Polizei dieser NZZ hinauf Antrag mit.
Dieser Täter liess am Tatort seinen Stockdegen und verknüpfen Rucksack zurück, laut einem Informationsaustausch des «Spiegels» sollen zwei weitere Messer in dieser Nähe des Rucksacks gelegen nach sich ziehen. Im Rucksack soll sich nachdem Polizeiangaben neben Personaldokumenten nicht zuletzt eine «nachdem Sprit riechende Fluid» befunden nach sich ziehen. Polizeibeamte stellten jeder Gegenstände sicher.
Mahmoud M. kam 2023 nachdem Deutschland
Nachher Informationen des Westdeutscher Rundfunk und dieser «Neuen Westfälischen» soll in Polizeikreisen von einem möglichen Attentat die Referat sein. Die Polizei kommentierte ebendiese Medienberichte nicht.
«Wir ermitteln derzeit noch mit Hochdruck in jeder Richtungen», teilte ein Sprecher dieser NZZ mit. Die Hintergründe dieser Tat und die Motive des Tatverdächtigen seien unbekannt. Laut ihrer Fahndungsanzeige geht die Polizei von einem versuchten Tötungsdelikt aus, sie hat z. Hd. die Ermittlungen gesondert die Mordkommission «Kurfürst» mit Möbeln ausgestattet. Dieser christlichdemokratische Minister für Inneres von NRW, Herbert Reul, sagte am Montag: «Wir wissen, welches vor Ort passiert ist, wer er ist, im Kontrast dazu mehr nicht zuletzt nicht»
Solange bis gerade soll dieser Täter in einer kommunalen Unterkunft im benachbarten Harsewinkel gelebt nach sich ziehen. Polizeibeamte nach sich ziehen am Sonntag seine Wohnung durchsucht, ihn dort im Kontrast dazu nicht angetroffen. Laut dieser Polizei kam er 2023 nachdem Deutschland, er verfügt offenbar übrig eine befristete Aufenthaltserlaubnis.
Die befristete Aufenthaltserlaubnis deutet darauf hin, dass dieser Asylantrag des Tatverdächtigen abgelehnt worden war. Wegen des solange bis Finale vergangenen Jahres andauernden syrischen Bürgerkrieges durften deutsche Sicherheitsbehörden abgelehnte Asylbewerber aus Syrien solange bis gerade nicht ausschaffen. Ausschaffungen sind erst dann möglich, wenn dieser Krauts Bundestag und dieser Ländervertretung, Deutschlands höchstes Ländergremium, Syrien qua sicheres Herkunftsland einstufen. Dies ist bislang nicht geschehen.
Mehrere Messerangriffe am Wochenende
Am vergangenen Wochenende kam es in Deutschland zu mehreren Messerangriffen. Am Sonnabend verletzte ein 28-jähriger Mann mit deutscher Staatsbürgerschaft verknüpfen Polizeibeamten in Bundeshauptstadt lebensgefährlich, während er ihm mit einem Messer in den Kehle gestochen nach sich ziehen soll. Er habe eine Display kapitulieren wollen, sei im Kontrast dazu darüber in Rage geraten, dass dies zu lange Zeit gedauert habe, berichteten mehrere Lokalzeitungen.
Am Sonntag stach in Halle an dieser Saale ein aus Kosovo stammender Mann hinauf mehrere Personen ein, unter ihnen sollen nicht zuletzt Kinder gewesen sein. Zuvor soll es laut dieser «Portrait»-Zeitung zu einem Streit unter den Bewohnern einer Plattenbausiedlung gekommen sein.
Insgesamt erfasste dasjenige deutsche Bundeskriminalamt im vergangenen Jahr 29 014 Messerangriffe. Die meisten Straftaten rechnet es dieser Gewaltkriminalität zu (54,3 von Hundert), hinauf Bedrohungen entfallen 43,3 von Hundert. Die Polizei erfasst nicht zuletzt angedrohte Messerstiche qua Messerangriffe.
AfD-Vorsitzende Weidel: «Scheitern dieser Migrationspolitik»
Durchaus nutzten in den vergangenen Jahren und Monaten nicht nur Gewalttäter und Kleinkriminelle, sondern nicht zuletzt islamistische Terroristen und psychologisch Kranke dasjenige Messer qua Tatwaffe. Im Mai 2024 tötete dieser abgelehnte afghanische Asylbewerber Sulaiman A. den Polizisten Rouven Laur an einer Kundgebung in Quadratestadt, qua dieser dem zuvor angegriffenen Islamkritiker Michael Stürzenberger zu Hilfe kommen wollte.
Im August vergangenen Jahres erstach dieser abgelehnte syrische Asylbewerber Issa al-H. drei Menschen an einem Stadtfest in Solingen. Er bekannte sich zur Terrororganisation Islamischer Staat. Im Januar dieses Jahres erstach dieser psychologisch auffällige Afghane Enamullah O. ein Kind in einem Park in Aschaffenburg sowie verknüpfen Mann, dieser es schützen wollte.
Alice Weidel, die Cobalt-Bundesvorsitzende dieser AfD, sprach hinauf dieser Plattform X in Bezug auf des Messerangriffs in Bielefeld vom «Scheitern dieser Migrationspolitik» in NRW. Dort regiert eine Koalition aus die Schwarzen und Grünen. Sie warf ausserdem dem christlichdemokratischen Kanzler Friedrich Merz vor, er verweigere sich dieser «Identifizierung syrischer Staatsbürger, deren Fluchtgrund entfallen ist».