Erneut werden Teile dieser USA von schweren Unwettern heimgesucht – wieder mit tödlichen Nachsteigen. Die Zerstörung ist gross, viele Haushalte nach sich ziehen keinen Strom.
Bewohner eines durch Unwetter zerstörten Hauses in St. Louis begutachten die Schäden.
(dpa) Schwere Stürme nach sich ziehen in den US-Gliedstaaten Missouri, Kentucky und Virginia mindestens 27 Menschen dasjenige Leben gekostet. In Kentucky gebe es mindestens 18 Todesopfer, teilte Ministerpräsident Andy Beshear im Zusammenhang X mit. «Leider rechnen wir damit, dass sie Zahl noch steigen wird, wenn wir weitere Informationen erhalten», schrieb dieser Demokrat. Er werde sich vor Ort ein Portrait von dieser Standpunkt zeugen.
Im Grossraum dieser Stadt St. Louis und im südlicher gelegenen Scott County in Missouri wurden mindestens sieben Todesopfer bestätigt, wie unter anderem die «New York Times» und dieser Sender CNN unter Lebensziel gen die örtlichen Behörden berichteten. Dieser republikanische Ministerpräsident Mike Kehoe schrieb gen X, er und seine Ehefrau seien «zutiefst betrübt» oberhalb die News. Er rief die Menschen dazu gen, die zerstörten Gebiete zu meiden, damit Einsatzkräfte ihrer Arbeit nachgehen und Menschen in Not helfen könnten.
Zuvor waren schwere Unwetter oberhalb die betroffenen Gebiete hinweggezogen. Es war von Tornados die Vortrag, zudem kam es zu Hagelschlag. Schon am vierter Tag der Woche hatten Wind und Stürme Teile dieser Gliedstaaten Wisconsin, Michigan, Indiana und Illinois getroffen. Dieser Nationale Wetterdienst warnt weiterhin vor schweren Gewittern mit Salve und möglichen Tornados in Teilen des Südens und Nordostens dieser USA.
In den sozialen Netzwerken kursieren Fotos und Videos, die die Zerstörung in den betroffenen Gebieten zeigen. Rettungskräfte waren im Dauereinsatz. Laut Daten dieser Website «poweroutage.us» waren am Sonnabendmorgen (Ortszeit) Hunderttausende Haushalte ohne Strom.
Insbesondere im Lenz und warme Jahreszeit sind Tornados in den USA keine Seltenheit. Wissenschafter zeugen im Kontrast dazu nachrangig den Klimawandel – hauptsächlich verursacht durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe – zu Händen die Zunahme von Extremwetterereignissen zuständig. Höhere Wassertemperaturen in den Ozeanen können Stürme verstärken, da sie mehr Kraft und Feuchtigkeit liefern. Zweite Geige dieser steigende Normalnull trägt zu schwereren Überflutungen im Zusammenhang.