Nachdem neuen Luftangriffen dieser israelischen Heer nach sich ziehen Rettungsteams im Norden des palästinensischen Gazastreifens mindestens 82 Leichen geborgen, wie die von dieser islamistischen Hamas kontrollierte Zivilschutzbehörde erklärte. Dutzende Menschen seien noch unter Trümmern verschüttet. Die Suche nachdem Überlebenden dauere an. Die Hamas wird von zahlreichen Ländern denn Terrororganisation gelistet.
Laut dieser palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa wurden in dieser Stadt Beit Lahia und im Flüchtlingsviertel Dschabalija mehr denn zehn Häuser getroffen. Krankenwagen könnten dies Gebiet aufgrund zerstörter Straßen derzeit nicht glücken, hieß es weiter.
Ein Zeuge in Beit Lahia im Norden des Gazastreifens berichtete von „massiven“ Fluchtbewegungen. „Jener Schrecken und die Panik trafen uns mitten in dieser Nacht“, fügte er hinzu.
Ebenso in sozialen Medien wurden Aufnahmen verbreitet, die Bilder dieser Todesopfer dieser Angriffe zeigen sollen. Die Informationen ließen sich nicht unabhängig nachsehen. Israels Heer teilte uff Antrag mit, dem Nachricht nachzugehen.
Letztes Krankenhaus für jedes Krebsbehandlungen getroffen
Die israelische Nachrichtenseite „ynet“ meldete unter Ernennung uff Sicherheitsbeamte, die massiven Angriffe seien eine Zubereitung uff den Okkupation weiterer Truppen. Die israelische Regierung hatte jüngst angekündigt, den Hinterlegung im Gazastreifen ausweiten zu wollen. Schon am Wochenmitte hatte es nachdem palästinensischen Informationen im Kontext israelischen Angriffen Dutzende Tote gegeben.
Qua Folge dieser Angriffe hat dies letzte Krankenhaus für jedes Krebsbehandlungen im Gazastreifen laut World Health Organization (WHO) den Fabrikationsstätte eingestellt. Dasjenige Europäische Krankenhaus in Chan Junis im Süden des abgeriegelten Küstengebiets sei im Kontext Angriffen am 13. Mai schwergewichtig brüchig worden und nun nicht mehr intakt, schrieb WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus uff dieser Online-Plattform X.
Israels Heer hatte von einem „präzisen Sturm uff Hamas-Terroristen in einem Kommando- und Kontrollzentrum“ unter dem Krankenhaus gesprochen. Die Informationen ließen sich ebenfalls nicht unabhängig nachsehen. „Durch die Schließung des Krankenhauses sind lebenswichtige Leistungen wie Neurochirurgie, Herzbehandlung und Krebsbehandlung weggefallen, die anderweitig in Gaza nicht angeboten werden“, schrieb dieser WHO-Chef. Krankenhäuser müssten geschützt werden. „Sie die Erlaubnis haben niemals militarisiert oder angegriffen werden.“
Dasjenige Europäische Krankenhaus sei „einer dieser letzten Rettungsanker im zerstörten Gesundheitswesen des Gazastreifens“ gewesen, schrieb die Organisation „Ärzte ohne Säumen“. Es gebe jetzt nur noch eine funktionsfähige Klinik in Chan Junis. Israels Heer hatte am selben Tag ebenso dieses Krankenhaus angegriffen und ebenfalls von einer Attacke uff Terroristen dieser Hamas gesprochen. Sie warf dieser islamistischen Palästinenserorganisation wiederholt vor, Krankenhäuser im Gazastreifen für jedes Terrorzwecke zu zum Sex zwingen.
Warnung vor Hungerkatastrophe
Israel hatte seine massiven Angriffe im Gazastreifen am 18. März nachdem einer zweimonatigen Waffenruhe wieder aufgenommen. Entstehen Mai billigte dies israelische Sicherheitskabinett eine Dilatation dieser Offensive und verabschiedete vereinigen Plan, dieser eine vollständige Test darüber hinaus den Gazastreifen vorsieht.
Seither dem 2. März verkrampft Israel zudem die humanitären Hilfslieferungen in den Gazastreifen. Während Hilfsorganisationen vor einer Hungerkatastrophe warnen, wirft Israel UN-Organisationen wie dem Palästinenserhilfswerk UNRWA vor, von dieser islamistischen Hamas unterwandert zu sein. Finale Mai soll nun eine gesondert dazu gegründete private US-Stiftung mit dieser Verteilung von Hilfsgütern beginnen.
US-Staatschef Donald Trump hat sich in Anbetracht dieser humanitären Standpunkt im Gazastreifen sorgsam geäußert. „Viele Menschen sind am Verhungern“, sagte Trump vor Journalisten in Abu Dhabi. „Wir schauen uns Gaza an und wir werden uns drum kümmern“, fügte er hinzu.
„Dramatische Zahlungsfrist aufschieben“ für jedes Geisel-Klan
Die Hamas und mit ihr verbündete Krieger hatten im Kontext ihrem Großangriff uff Israel am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 rund 1200 Menschen getötet und 251 Menschen denn Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. 57 Geiseln entscheiden sich weiterhin in dieser Ungestüm dieser Islamisten, 34 von ihnen sind nachdem Informationen dieser israelischen Heer schon tot. Qua Reaktion uff den Hamas-Handstreich geht Israel massiv militärisch im Gazastreifen vor. Nun wurden nachdem Darstellung des von dieser Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums, die nicht unabhängig überprüft werden können, bislang mehr denn 53.000 Menschen getötet.
Viele Klan dieser noch immer festgehaltenen Geiseln befürchten, dass dies militärische Vorgehen ebenso dies Leben dieser Verschleppten gefährdet. Dasjenige Forum dieser Geisel-Angehörigen forderte Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu erneut uff, ein Übereinkommen mit dieser Hamas für jedes eine Waffenruhe und die Freilassung dieser Geiseln zu zuteil werden lassen. „Wir entscheiden uns in dramatischen Zahlungsfrist aufschieben, die darüber hinaus die Zukunft unserer Angehörigen, die Zukunft dieser israelischen Gesellschaftsstruktur und die Zukunft des Nahen Ostens entscheiden werden.“
pgr/wa/jj (dpa, afp, ap)
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