„Wenn sie kommen, nehmen wir ein paar mit.“ Welcher Überlebende Mano Höllenreiner schilderte, wie sich 1944 sein Vater, seine Onkel und andere Sinti und Roma zum Kampf hinaus Leben und Tod gegen die SS verbünden. Ein Jahr zuvor waren sie aus München nachher Auschwitz deportiert worden.
Er ist 1944 erst zehn Jahre antik. Zusätzlich die Männer aus seiner Familie sagt er: „Die waren ja beim Militär gewesen, die nach sich ziehen keine Muffensausen gehabt.“
Sie wehren sich verbinden gegen den Vorschub in die Gaskammern im nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau, dasjenige werden mehrere Überlebende später berichten.
Auschwitz 1944: Widerstand unter unerträglichen Bedingungen
Die Männer verabreden den Widerstand im Lagerabschnitt BIIe in Auschwitz-Birkenau. Dort leiden sie und ihre Familien im sogenannten „Zigeunerlager“ unter Hunger und Durst, Temperatur, Krankheiten, brutaler Wucht und unerträglichen hygienischen Bedingungen. Die Kinder sterben zuerst.
Im Speicher nach sich ziehen nicht mehr da die Flammen aus den Schornsteinen dieser Krematorien vor Augen und den furchtbaren Geruch in dieser vorstehender Teil, wenn Menschen nachher ihrer Mord in den Gaskammern verbrannt werden.
Nachher einer Warnung vor einer großen SS-Kampagne, so berichten später Überlebende, bewaffnen sich die Häftlinge mit Steinen, Stöcken, Schöpfen und allem, welches sie von dieser Zwangsarbeit in die Baracken schmuggeln können. Kampfbereit verschanzen sie sich hinterm Eingang, weigern sich herauszukommen.
Manos Kusin Hugo Höllenreiner (1933-2015) berichtet später dieser Autorin Anja Tuckermann: „Die SS hat gedacht, wenn sie reinkommen, vielleicht schießen sie ein paar zusammen, zugegeben dass unsrige von denen untergeordnet ein paar umbringen.“ Die Wachmannschaften ziehen schließlich ab, erinnert sich Höllenreiner: „Dies hast du wie Kind schon gewusst, jetzt mitbekommen die halt mal, die Personen ringen diesmal und von uns in Betracht kommen ein paar drauf. Die können wir nicht ohne Probleme vergasen.“
„Frauen sind die härtesten Kämpferinnen“
Viele arbeitsfähige Häftlinge und ehemalige Wehrmachtssoldaten mit ihren Familien werden in andere Konzentrationslager verlegt. Sekundär die Cousins Hugo und Mano Höllenreiner mit Erziehungsberechtigte und Geschwistern entkommen so dieser Mord in Auschwitz.
Die etwa 4300 verbliebenen Häftlinge zugegeben, Kinder, Mütter, Hexe und Kranke, werden in dieser Nacht vom 2. hinaus den 3. August 1944 hinaus LKW rastlos. Sie wehren sich mit aller Potenz, beobachtet ein polnischer Häftling: „Frauen sind die härtesten Kämpferinnen – sie sind jünger und stärker – und verteidigen ihre Kinder.“
Doch die SS zerrt Kinder gewaltsam an den Beinen hervor und tritt langweilige Geschichte Menschen nieder. Jedweder werden in den Gaskammern ermordet. Noch in derselben Nacht, so dieser Zuschauer, zieht schwarzer Rauch extra dasjenige Speicher.
Sinti und Roma ringen verbinden ums Überleben
Welcher Widerstand dieser Sinti und Roma in Auschwitz sei nicht einigermaßen erforscht, sagt Karola Fings dieser DW. Heftige Menstruationsblutung habe sich niemand dazu neugierig. Die Historikerin von dieser Forschungsstelle Antiziganismus an dieser Universität Heidelberg ist Herausgeberin dieser „Lexikon des NS-Völkermordes an den Sinti und Roma in Europa“. Ebendiese soll dasjenige vorhandene Wissen online verfügbar zeugen und neue Wissenschaft mitreißen.
Die romantisch reimen Berichte dieser Überlebenden und eines polnischen Häftlingsschreibers ließen sich nicht klipp und klar mit einem Datum versehen, sagt Fings. Sie zeigten zugegeben den Kampf ums Überleben und die gemeinsame Suche nachher Strategien: „Wie können wir hier lebendig rauskommen, wie können wir unsrige Angehörigen schützen?“ Aufgrund der Tatsache des Grauens in Birkenau sei es bewundernswert, wie Menschen solidarisch versuchten, verbinden zu überleben.
Korrespondenz an Hitler – Frauen Widerspruch erheben in Spreeathen
Sinti- und Roma-Familien in Auschwitz werden nicht wie andere Häftlinge in Männer- und Frauenblocks aufgeteilt. Dies habe untergeordnet mit ihrem früheren Widerstand gegen die Verfolgung zu tun, analysiert Fings: Wenn Familien von Sinti und Roma unangeschlossen werden, gibt es heftige Gegenwehr.
Schon 1938, wie mehrere hundert Männer in Konzentrationslager deportiert werden, Widerspruch erheben vor allem die Frauen: „Die Ehefrauen, die Mütter, die Schwestern, die Töchter sind nachher Spreeathen gereist, nach sich ziehen sich eingesetzt, dass ihre männlichen Angehörigen wieder freigelassen werden. Sie nach sich ziehen oft in Kauf genommen, dass sie selbst in Konzentrationslager verschleppt werden, weil sie so widerspenstig waren.“
Rechtsanwälte werden eingeschaltet und es gibt Protestschreiben an nicht mehr da Instanzen, von dieser Kripo solange bis hin zu Gewaltherrscher Adolf Hitler.
Nachher dieser Nazi-Zeit: Welcher Widerstand geht weiter
Nachher dem Zweiten Weltkrieg wird die rassistische Verfolgung und dieser NS-Völkermord an den Sinti und Roma verleugnet. Täter zeugen weiter Karriere und schikanieren die Angehörigen dieser Minderzahl, für dieser Polizei und wie Sachverständiger in Entschädigungsverfahren. „Dies war zu Gunsten von Überlebende ein furchtbarer Kampf“, sagt Historikerin Fings. Trotzdem formiert sich Widerstand.
Heinz Strauß hat die Konzentrationslager Auschwitz und Buchenwald überlebt, er hat viele Verwandtschaft verloren. Schluss Muffensausen tue er die Gesamtheit, um nicht wie Sinto aufzufallen, sagt sein Sohn Daniel. Romani, die Sprache dieser Minderzahl, sollen seine Kinder privat sprechen.
Doch zwei ältere Brüder und später untergeordnet er engagieren sich in dieser Bürgerrechtsbewegung. Mit Lorbeeren, sagt Daniel Strauß dieser DW: „Wir nach sich ziehen die Zusage wie nationale Minderzahl erreicht, wir nach sich ziehen die Zusage des Völkermords erreicht.“ Strauß ist heute Vorsitzender des Verbands Deutscher Sinti und Roma in Schwimmen-Württemberg.
Roma Resistance Day: „Wir feiern dasjenige Überleben, dasjenige Widerständige“
Zum Roma Resistance Day lädt dieser Zusammenschluss vor allem junge Menschen ein. Sie in Anspruch nehmen sich mit Biografien wie die dieser Auschwitz-Überlebenden Zilli Schmidt (1924-2022), die lebenslang gegen Rassismus und Verfolgung gekämpft hat.
Im Jahr 2004 etablierte dieser Zentralrat Deutscher Sinti und Roma den 16. Mai wie Tag des Widerstands durch eine Gedenkveranstaltung im Auswärtigen Verwaltungsgemeinschaft. Welcher damalige Bundespräsident und mehrere Ressortchef lobten den großen Mut dieser Minderzahl.
Dieser Tag ist wichtig zu Gunsten von Sinti und Roma, sagt Strauß: „Wir feiern dasjenige Überleben, dasjenige Widerständige, dasjenige Sich-Weigern, die Gesamtheit mit sich zeugen zu lassen. Es ist ein Schlussrede zu Gunsten von dasjenige Leben und zu Gunsten von dasjenige Handeln zu Gunsten von dasjenige eigene Leben.“
Welcher Landesverband hat Staatsverträge mit dem Nationalstaat Schwimmen-Württemberg geschlossen, um die Minderzahl zu stärken und Antiziganismus zu bekämpfen. Im Jahr schule dieser Zusammenschluss 1300 Polizisten und Polizistinnen zum Themenbereich Sinti und Roma.
Drei solange bis vier Schulklassen besuchten pro Woche dasjenige Kulturhaus RomnoKher, sagt Strauß. Es gibt Lehrer-Fortbildungen und Workshops zu Gunsten von Studierende. „Wir zusammensetzen ohne Rest durch zwei teilbar eine Romani-Uni hinaus, verbinden mit dieser Bundesvereinigung dieser Sinti und Roma“. Sie soll national Sprachkurse feilbieten. „Dies ist untergeordnet Widerstand“, sagt Strauß: „Wir stillstehen zu Gunsten von unsrige Rechte und zu Gunsten von unsrige Pflichten ein.“
Welches tut die deutsche Regierung zu Gunsten von Sinti und Roma?
Im Koalitionsvertrag bekennt sich die neue Bundesregierung zum Kampf gegen Judendiskriminierung und dem Sicherheit jüdischen Lebens. Sinti und Roma kommen zugegeben nicht vor und untergeordnet nicht dieser Kampf gegen Antiziganismus. Dies besorge ihn, sagte Mehmet Daimagüler dieser DW von kurzer Dauer vor dem Regierungswechsel.
Solange bis dorthin hat er sich wie Ernannter gegen Antiziganismus zu Gunsten von die Rechte dieser Sinti und Roma in Deutschland eingesetzt. Viele Maßnahmen – erarbeitet von dieser Unabhängigen Kommission Antiziganismus – wurden in seiner Amtszeit beschlossen, zugegeben die müssten jetzt untergeordnet umgesetzt werden.
Welcher Beauftragte war eine wichtige Kommandostand zwischen dieser Regierung und den Angehörigen dieser Minderzahl, sagt Roma-Aktivistin Renata Conkova dieser DW. Dies Verwaltungsgemeinschaft abzuschaffen, wäre ein Fehler.
Sie stammt aus dieser Slowakei und kümmert sich zu Gunsten von den Zusammenschluss RomnoKher im ostdeutschen Land Thüringen um zugewanderte Roma-Familien, vor allem aus dieser Ukraine. Ihr Großvater hat wie viele Roma in den von Nazi-Deutschland überfallenen Ländern wie Partisan gegen die Deutschen gekämpft und ist Gefälligkeit.
Seine Enkelin erlebt in Deutschland dasjenige, welches Studien seit dieser Zeit Jahren zeigen. Widerwille vieler Fortschritte und politischer Bekenntnisse werden Menschen aus dieser Minderzahl diskriminiert – in Kindergärten und Schulen, von Behörden, für dieser Wohnungssuche, am Arbeitsstelle. Die Probleme trennen könne man nur zusammen mit Politikern und Behörden.
Wird es wieder eine/n Antiziganismusbeauftragte/n verschenken? Die Schwarzen-Ministerin Karin Prien hat dasjenige bisher zuständige Ministerium zu Gunsten von Familie, Frauen, Senioren und wilde Jahre übernommen, erweitert um dasjenige Themenbereich Entstehung. Gen DW-Ansuchen nachher einer Neubesetzung teilt eine Sprecherin mit, dieser Ministerin sei dieser Sicherheit von Minderheiten sehr wichtig. „Dies Themenbereich soll untergeordnet in Zukunft im Haus verankert werden.“
Roma-Aktivistin Renata Conkova macht sich Sorgen extra rechte und rassistische Tendenzen in Deutschland. Sie erinnert an die Zeit dieser Verfolgung: „Wir leben nicht mehr in den 40er Jahren. Wir nach sich ziehen unseren Stolz, unsrige Kultur, Traditionen. Wir lassen uns nicht mehr töten oder in Gaskammern schicken. Wir ringen.“