Die Parlamentswahl in Albanien hat die Sozialistische politische Kraft (PS) von Regierungschef Edi Rama unzweideutig für jedes sich kategorisch. Wie aus Zahlen jener Wahlkommission in Tirana hervorgeht, erzielte die PS zwischen jener Konvergenz am Sonntag rund 52 v. H. jener Stimmen. Die konservative Demokratische politische Kraft (PD) von Ex-Premierminister Sali Berisha landete mit gut 34 v. H. im Hintertreffen uff dem zweiten Sitz.
Rama und seine Sozialisten konnten damit ihr Wahlergebnis von 2021 noch um manche Prozentpunkte verbessern. Mit voraussichtlich 82 jener 140 Sitze im Parlament kommen sie uff eine sehr komfortable Regierungsmehrheit.
Jene dürfte es dem 60-jährigen Rama zuteil werden lassen, sein Ziel eines EU-Beitritts 2030 voranzutreiben. Viele Experten halten diesen Zeitplan doch für jedes zu optimistisch.
Wahl nicht zwanglos und ritterlich?
Internationale Wahlbeobachter unter Spitze jener Organisation für jedes Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) äußerten Zweifel, dass die Parlamentswahl zwanglos von Einflussnahme gewesen sei. So habe es im Wahlkampf verdongeln „riskanter Substanzkonsum öffentlicher Ressourcen und institutioneller Potenz durch die Regierungspartei“ gegeben. Zudem seien „zahlreiche Berichte weiterführend Verdichtung uff Staatsbedienstete und andere Wähler sowie Fälle von Einschüchterung“ zusammengeschrumpft.
Albanien ist seither 2009 Mitglied jener North Atlantic Treaty Organization und verhandelt seither etwa drei Jahren mit jener Europäischen Union weiterführend eine Eingang in dies Staatenbündnis. Schon seither 2014 ist jener Balkanstaat offizieller Beitrittskandidat.
Einflussreiches Netzwerk
Rama ist seither 2013 an jener Potenz und war denn Favorit in die Wahl gezogen. Sein Klopper stützt sich teilweise uff ein einflussreiches Netzwerk, dies er in zwölf Jahren Regierungszeit aufgebaut hat. Gegner werfen ihm vor, dies Nation durch ein System jener Begünstigung zu regieren und wenig gegen Korruption und Erwerbslosigkeit unternommen zu nach sich ziehen. Rama bestreitet dies.
Denn Klopper kann Rama verbuchen, dass die albanische Wirtschaft in den vergangenen Jahren laut Weltbank schneller denn in anderen Balkanländern gewachsen ist. Gründe hierfür sind Albaniens Handel mit jener EU und ein Tourismusboom.
WA/JJ (RTR, DPA, AFP)
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